Wissenschaftskommunikationsplattform für Jugendliche
 

Currently Viewing Posts Tagged bmvit

Talente Regional Infoveranstaltung

Mädchen präsentiert in der Klasse ein Experiment

Talente Regional Infoveranstaltung

Die Talente Regional Infoveranstaltung am 9. September 2019 gibt einen Überblick über die 7. Ausschreibung von Talente Regional. Anhand von Praxisbeispielen werden Faktoren für erfolgreiche Projekt vorgestellt. Sie haben die Möglichkeit, sich mit Anderen auszutauschen und Fragen zur Ausstellung zu stellen.nte Regional Infoveranstaltung

Programm:

13.30 Uhr Registrierung

14:00 Uhr Begrüßung Dr. Rupert Pichler (BMVIT) und Dr. Andreas Wildberger (FFG)

14:15Uhr: Die wichtigsten Infos zur Ausschreibung

14:30Uhr: Erfolgsfaktoren für Talente regional Projekte –Beispiele aus der Praxis

  • „Wood’s up“ –Dr.inElisabeth Lukasser-Vogl, klasse!forschung
  • „SAGMO“ –DI Christian Grubits, PanMobile
  • „BoKli“ –Dr.inBarbara Birli, Umweltbundesamt

15:00 Uhr Die wichtigsten Infos zuKooperationszuschüssen

15:15 Uhr: Fragen

15:30 Uhr: Ausklang/Netzwerken mit Imbiss

Zum Programm Talente Regional

“Talente regional” ist ein Förderungsprogramm. Es fördert Projekte, wo sich Kinder und Jugendliche sich über einen längeren Zeitraum mit Forschung, Technologie und Innovation (FTI) in den Bereichen Naturwissenschaft und Technik auseinander setzen zu können. Kinder und Jugendliche beschäftigen sich mit spannenden Themen, forschen, experimentieren und lernen Tätigkeiten und Berufsbilder in Forschung, Technologie, Innovation (FTI) kennen. Die Talente Regional Infoveranstaltung stellt das Programm näher vor.

Alle Aktivitäten werden altersgerecht konzipiert und sollen als praxisnahe Elemente in den Unterricht (d. h. dort wird auf das Projekt Bezug genommen) bzw. in die Schulentwicklung eingebettet sein. Besonders erwünscht sind innovative pädagogische Konzepte mit experimentellem Charakter (wie fächer- bzw. klassenübergreifendes Arbeiten, Peer-Mentoring oder Peer-Tutoring* und Hands-On-Aktivitäten).

Ein fester Bestandteil von Talente regional sind Kooperationszuschüsse. Das sind Pauschalförderungen für weitere Bildungseinrichtungen, die noch nicht am Talente regional-Projekt beteiligt sind. In jedem geförderten Talente regional-Projekt werden zehn Kooperationszuschüsse in der Höhe von pauschal 1.000 Euro vergeben. Damit können das Netzwerk und die Aktivitäten rund um ein Talente regional-Projekt erweitert werden.

Zielgruppe

Wir laden interessierte Lehrkräfte, Vertreterinnen und Vertreter von Bildungsorganisationen, wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen und Forschungsorganisationen recht herzlich zur Talente Regional Infoveranstaltung ein.

Anmeldungen bis 2. September 2019:

Anmeldungen zur Veranstaltungen sind bis 02. September 2019 unter folgendem Link möglich: https://www.ffg.at/talente-regional/infoveranstaltung2019

 

European Researchers Night 2019

European Researchers Night 2019

Ziel der Veranstaltung European Researchers Night 2019 ist es, jedem Menschen die Möglichkeit zu geben, aktiv an Wissenschaft und Forschung teilzunehmen.

Ziel der European Researchers Night 2019

Hauptziel der European Researchers Night 2019: alle Menschen die Möglichkeit bieten aktiv Wissenschaft und Forschung zu erleben.

Vor allem Kinder und Jugendliche sollen bei dieser Veranstaltung Wissenschaft und Forschung begreifen und aktiv gestalten. Die verschiedenen Workshops und Stationen lassen Interessierte hinter die Kulissen von Wissenschaft und Forschung blicken.

Aber es ist auch eine gute Möglichkeit, ForscherInnen, WissenschafterInnen und TechnikerInnen kennen zu lernen.

Für Jugendliche bietet die Veranstaltung die Möglichkeit, sich über Wissenschaftsthemen zu informieren. Aber auch um Zukunftstechnologien näher kennen zu lernen. Um dann in weiterer Folge eine vorwissenschaftliche Arbeit über dieses Thema zu schreiben. Aber es gibt im Rahmen dieser Veranstaltung auch die Möglichkeit, bei Universitäten, Fachhochschulen sowie Forschungsorganisationen um Praktikaplätze anzufragen.

Zur Veranstaltung

Die Veranstaltung ist ein Mega-Event, das europaweit jedes Jahr zur gleichen Zeit in vielen europäischen Städten stattfindet.

Sci4all ist Österreichs Beitrag zu dieser Veranstaltung. Diese Veranstaltung wird vom Practical Robotics Institute Austria, dem Kinderbüro der Universität Wien, der FH Campus Wien, der Universität für Bodenkultur sowie Science Communications und der Universität für angewandte Kunst organisiert und durchgeführt.

 

fti…remixed Dialogveranstaltung „Technolution – Frauen in der Technik!“

Am Dienstag, den 24. Oktober 2017, fand ein fti…remixed Speeddating im Rahmen des Herbstkongresses „Technolution – Frauen in der Technik!“ im Technischen Museum Wien statt. Schülerinnen und Schüler der Höheren Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe Wien 10, Reumannplatz, und der Höheren Technischen Lehranstalt Wien-Ottakring hatten die Möglichkeit sechs Forscherinnen und Technikerinnen kennen zu lernen und sie über ihren Berufsweg und Arbeitsalltag zu befragen.

Projektleitung: Christa Bernert, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)

SchülerInnen beim fti…remixed Speeddating bei der Technolution – Frauen in der Technik!

 

Welche Forscherinnen und Technikerinnen beim Speeddating mitgemacht haben erfährst du hier:

 

Welche Schritte hat ein Forschungsprojekt überhaupt?

Bente Knoll erklärt die einzelnen Projektschritte des Projektes “Demenz in Bewegung”

Bente Knoll hat Landschaftsplanung und –pflege an der Universität für Bodenkultur Wien studiert und ihr Doktorat der Technischen Wissenschaften an der Technischen Universität Wien gemacht. Sie arbeitet bei bnk – Büro für nachhaltige Kompetenz.

Aktuell arbeitet Bente Knoll an einem Projekt mit dem Titel „Demenz in Bewegung.“ Sie berichtete den interessierten Schülerinnen und Schülern welche Schritte in solch einem Projekt notwendig sind. Angefangen hat das Projekt mit einem 50-seitigen Papier, welches bei der FFG – der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft – eingereicht wurde. Dort sitzt eine Jury, welche Fördergelder vergibt. Nachdem die Finanzierungszusage von der FFG gekommen ist, konnte das Projekt gestartet werden. Als erstes sollten Spaziergänge mit dementen Menschen gemacht werden. Nur mit wem genau? Wie kommt man zu Menschen mit Demenz? Wie geht man mit ihnen um? Das waren Fragen, die erstmal geklärt werden mussten. Nachdem diese Menschen gefunden waren und die Spaziergänge gemacht wurden, war die zentrale Frage „Wie geht es Personen mit Demenz, wenn sie draußen unterwegs sind?“ Diese Spaziergänge wurden in Protokollen festgehalten und erste Erkenntnisse in einem Paper veröffentlicht. Es wird weiter daran gearbeitet und nach Lösungen gesucht. Wobei soviel steht fest: Menschen mit Demenz sind nicht alle gleich! Daher gibt es nicht die eine Lösung. Es muss mehr Bewusstsein für Demenzerkrankte in der Bevölkerung geschaffen werden.

 

Frauen in der KFZ-Technik!

Kathie Wiest erzählt wie es als einziger weiblicher Lehrling in der KFZ-Nutzfahrzeugtechnik ist.

Nina Katharina Wiest ist KFZ-Technikerin-Lehrling mit Schwerpunkt Nutzfahrzeugtechnik im 4. Jahrgang bei MAN Truck & Bus Vertrieb Österreich GesmbH.

Kathi Wiest hatte schon immer Interesse an Technik, als Kind hat sie immer bei ihrem Großvater in der Werkstatt mitgeholfen. Trotzdem hat sie erstmal eine Lehre als Maler- und Anstreicherin begonnen, was ihr nicht gefallen hat. Dann hat sie sich bei MAN Truck & Bus Vertrieb Österreich GesmbH für eine Lehrstelle als KFZ-Technikerin beworben. Dort durfte sie zuerst ein Praktikum machen, um für sich einschätzen zu können, ob sie sich für eine Arbeit als KFZ-Technikerin interessiert und diesen Beruf ausüben will. Kathi Wiest hat nach diesem Praktikum als erster weiblicher Lehrling dort begonnen und ist begeistert von ihrem Beruf. Auch von MAN Truck & Bus Vertrieb Österreich als Arbeitgeber ist sie überzeugt. Die Unterstützung von den Kollegen und den familiären Umgang schätzt sie sehr.

 

Werden meine Daten abgefangen?

Stefanie Plieschnegger informierte über WiFi-Security

Stefanie Plieschnegger hat im Bachelor Informatik an der Technischen Universität Wien studiert und absolviert derzeit im Masterstudiengang Software Engineering. Sie hat bei Anyline GmbH, einem österreichischen Startup-Unternehmen welches sich auf die Text- und Zeichenerkennung mittels Smartphone spezialisiert hat, sowie bei Xylem Technologies erste Arbeitserfahrung sammeln können. Derzeit arbeitet sie bei sba Research GmbH.

Stefanie Plieschnegger arbeitet gerade an einer Feldstudie zu WiFi-Sicherheit. Dabei entwickelt sie eine Android App und Serverinfrastruktur für die Studie. Zentrale Frage bei ihrer Forschung ist „Wie oft werden Daten in öffentlichen Wi-Fi-Netzen abgefangen?“ In öffentlichen Netzen sind die Daten unverschlüsselt. Andere NutzerInnen im selben Netz können einfach alles an Datentraffic von anderen NutzerInnen sehen. Die von ihr entwickelte App läuft immer im Hintergrund und verbindet sich automatisch mit öffentlichen Netzwerken sobald sie eines findet. Dabei überprüft sie, ob jemand Daten abfängt. Als NutzerIn bemerkt man nicht ob Daten abgefangen werden. Man sollte in öffentlichen WiFi-Netzen vorsichtig sein was sensible Daten wie zum Beispiel Passwörter anbelangt.

 

Wenn Roboter denken lernen

Lara Lammer hatte kleine Roboter mit im Gepäck!

Lara Lammer hat Mechatronik an der Technischen Universität Graz sowie Robotik an der Technischen Universität Wien studiert. Früher arbeitete sie unter anderem an Drehgestellen für Züge bei Siemens Verkehrstechnik in Graz. Jetzt arbeitet und forscht sie an der Technischen Universität Wien im Bereich Mensch-Roboter-Interaktion.

Das Highlight an Frau Lammers Station waren sicher die beiden kleinen Roboter, die über den Tisch flitzten, selbstständig die Tischkanten erkannten und dann in eine andere Richtung weiter fuhren. Frau Lammer erklärte die Funktionsweise mit einem Vergleich: Die Sensoren des Roboters sind vergleichbar mit den menschlichen Augen. Die Information „Achtung: Tischkante“ wird an den Controller geschickt – das Gehirn des Roboters. Von hier geht die Information „Richtung ändern“ an die Motoren, die die Räder lenken. Frau Lammer machte den Jugendlichen klar: Im Bereich Robotik sind nicht nur technische Berufe wichtig. Wir brauchen nicht nur TechnikerInnen, sondern auch JuristInnen, PhilosphInnen und EthikerInnen, die sich zukünftig mit dem Bereich Robotik auseinander setzen. Ein Grundverständnis für die Programmierung von Robotern ist für die Menschen in jenen anderen Feldern sehr wichtig.

 

Alles im Fluss!

Elisabeth Mattersberger zeigte, was es Spannendes an Flüssen zu entdecken gibt.

Elisabeth Mattersberger hat Kulturtechnik und Wasserwirtschaft an der Universität für Bodenkultur Wien studiert. Dabei hat sie schon in der Studienzeit viel Arbeitserfahrung bei den Büros Mayr&Sattler OG, hydrophil iC GesmbH und iC consulenten ZT GmbH gesammelt.
Die Jugendlichen wussten gar nicht, dass man „Wasserbau“ studieren kann.

Frau Mattersberger erklärte, wie viele verschiedene Felder in den Flussbau hineinspielen: Meteorologie, Hydrologie, Hydraulik, Botanik, bis hin zu Konstruktion und Vermessung. Anhand einer Flusskarte erklärte sie den Jugendlichen, wie die unterschiedlichen Themenbereiche in ihrer Arbeit zusammenwirken und wie wichtig genaue Berechnungen im Flussbau sind. Derzeit arbeitet Frau Mattersberger als Projektleiterin bei flussbau iC GesmbH.

 

Wie und warum nutzen wir alle Wikipedia, youtube und co?

Corinna Raith erzählte den SchülerInnen etwas über user generated Content

Corinna Raith studierte Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftsuniversität Wien und ist jetzt im Doktoratsstudium Wirtschaftsinformatik. Derzeit erforscht sie, wie und warum Studierende „user generated Content“ Internetseiten benutzen, also Seiten, die von den Usern selbst mit den Inhalten versehen werden, zum Beispiel Wikipedia oder Youtube. Das Forschungsgebiet geht über die technischen Rahmenbedingungen hinaus: Frau Raith beschäftigt sich intensiv mit psychologischen Faktoren der NutzerInnen.

Zusätzlich ist sie als FIT-Botschafterin im Einsatz. Sie ermutigt im Studien-Orientierungsprogramm Frauen in die Technik (FIT) junge Frauen, auch technische oder naturwissenschaftliche Ausbildungswege in Erwägung zu ziehen.

European Researchers’ Night: be-SIENCEd!

Am Freitag, den 29. September 2017 fand ein fti…remixed Speeddating im Rahmen der European Researchers’ Night im Technologischen Gewerbemuseum (TGM), HTBLuVA Wien XX statt. Schülerinnen und Schüler des TGM hatten die Möglichkeit sechs Forscherinnen und Forscher kennen zu lernen und sie über ihren Berufsweg und Arbeitsalltag zu befragen.

Projektleitung: Christa Bernert, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)

SchülerInnen beim fti…remixed Speeddating bei der European Researchers’ Night

 

Welche Forscherinnen und Forscher beim Speeddating mitgemacht haben erfährst du hier:

 

Polare Meeresökologie in Wien?

Renate Degen: Was hat Meeresbiologie mit dem Klimawandel zu tun?

Renate Degen hat Ökologie und Meeresbiologie studiert und ihr Doktorat am Alfred Wegener Institut für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven gemacht. Sie unterrichtet an der Universität Wien.

In der Arktis sind die Auswirkungen des Klimawandels schon viel fortgeschrittener als auf anderen Kontinenten. Die Mikrofauna, also die Kleinstlebewesen, reagieren sehr sensibel auf klimatische Veränderungen.

Mit einem Sieb können MeeresbiologInnen wie Renate Degen den Meeresboden auf kleine Tiere untersuchen. Als Forschungsgegenstand hatte sie ein Sieb mit. Im oberen Teil dieses Siebes fallen Tiere bis 1mm durch. Der untere Bereich des Siebes hat eine Maschenweite von 32 Micrometer, damit können noch kleinere Lebewesen aussortiert werden. Die so ausgesiebten Tiere können nach Größe geordnet, gezählt und beobachtet werden. Damit lassen sich Rückschlüsse auf den Zustand der polaren Ökologie ziehen und in weiterer Folge auch auf die Dimensionen des globalen Klimawandels.

Im Gespräch mit IT-Interessierten Jugendlichen berichtete Frau Degen, dass BiologInnen heutzutage sehr eng mit InformatikerInnen zusammenarbeiten. Viele der heutigen Erkenntnisse stammen von aufwändig programmierten Modellen und Analysen.
Ein Schüler erklärte, genau in diesem Feld könnte er sich ebenfalls vorstellen, später zu arbeiten.

 

Was sind Smart Grids?

Thomas I. Strasser: interdisziplinäres Arbeiten wurde diskutiert

Thomas I. Strasser hat Wirtschaftsingenierwesen-Maschinenbau (mit Fokus auf Regelungs- und Automatisierungstechnik) an der Technischen Universität Wien studiert und forscht jetzt als Senior Scientist am AIT Austrian Institute of Technology  zu Smart Grid Lösungen.

Smart Grids? Das sind intelligente, elektrische Systeme, die erneuerbare Energieerzeugung integrieren und die Stromnutzung sowohl kosteneffizienter, energieeffizienter als auch energieeffizienter machen sollen. Der Trick ist eine kommunikative Vernetzung zwischen diversen (erneuerbaren) Energiequellen und Energieverbrauchern.

Herrn Strassers Spezialgebiete liegen im Bereich von automatisierungstechnischen Lösungen für Smart Grids und deren Validierung. An einem Controll Board für dezentrale Energieerzeuger erklärte er, wie in seinem Job Hardware und Software-EntwicklerInnen eng miteinander zusammenarbeiten. Denn das Themenfeld ist interdisziplinär: Wissen aus den Bereichen Energietechnik/Elektrotechnick und IT/Automatisierungstechnik fließt mit ein. Die Jugendlichen interessierte zum Beispiel, in wie weit erneuerbare Energien in Smart Grid Lösungen mitgedacht werden oder welche Job-Aussichten ProgrammierInnen in diesem Bereich haben.

 

Was hat Verhaltensforschung mit der gebauten Umwelt zu tun?

Verhaltensforschung stand bei Elisabeth Oberzaucher am Programm

Elisabeth Oberzaucher studierte Biologie mit der Spezialisierung auf Zoologie und später Verhaltensforschung an der Universität Wien. Anfangs beschäftigte sie sich mit dem Verhalten von Ameisen, dann von kleinen Vögeln und schließlich mit dem Verhalten von Menschen. Ihr Spezialgebiet: Wie interagieren Menschen mit der gebauten Umwelt? Wie reagieren sie darauf? In einem aktuellen Projekt in Kooperation mit dem TGM analysiert das Forschungsteam die Wirkung von Schulräumen im TGM. Die Forschungsergebnisse sollen fördern, dass ArchitektInnen sich gezielter die Frage stellen können: Wer wird diese Räume benutzen? Und wie werden diese genutzt?

Heute forscht und lehrt Frau Oberzaucher an der Universität Wien sowie an der Universität Ulm. Außerdem ist sie Mitglied bei den Science Busters und Ko-Autorin des neuen Buchs „Warum landen Asteroiden immer in Kratern?“

Auf die Frage eines Jugendlichen, was ihr besonders Spaß mache an ihrem Beruf, antwortet Frau Oberzaucher: „Das hier! Mit jungen Menschen über meine Arbeit sprechen.“

 

Ist 3D Erkennung am iPad möglich?

Martin Kampel zeigte wie 3D Erkennung funktioniert

Martin Kampel studierte Datentechnik und Informatik an der Technischen Universität Wien. Er ist Informatiker mit Schwerpunkt auf Bildverarbeitung und spezialisiert im Bereich Ambient Assisted Living (AAL) und Visual Surveillance. AAL beschreibt den Einsatz von Kommunikations- und Informationstechnolgien, die den Alltag von älteren Menschen unterstützen sollen. Diese Technologie passt sich den Bedürfnissen des Nutzers an und ermöglicht zum Beispiel ein längeres selbständiges Leben im eigenen Zuhause. Visual Surveillance beschreibt eine Videoüberwachung mit einer intelligenten Bildverarbeitungstechnologie, die zum Beispiel Bewegungen an Hand eines bestimmten Musters erkennt.

Als Forschungsgegenstand hatte er ein iPad mit einem 3D Sensor mit. Mit Hilfe dieser 3D Erkennung ist es möglich, Szenen zu beschreiben und Verhaltensmuster genau vom Hintergrund abzugrenzen. Das Programm analysiert diese Muster aus verhaltenstechnischer Sicht und erkennt, wenn diese Muster durchbrochen werden. Es stellt zum Beispiel fest ob eine Person gestürzt ist oder nicht.

 

Chipdatenabfrage ganz leicht mittels Handy!

Michaela Zlöbl zeigt unterschiedliche Chiparten

Michaela Zlöbl studierte Telematik an der Technischen Universität Graz. Sie arbeitet bei Infineon Technologies in Graz im Bereich der Chipentwicklung.

Chipkarten auslesen funktioniert ganz einfach. Mithilfe eines NFC-fähigen Smartphones und einer App können Daten vom Chip eines Reisepasses einfach ausgelesen werden. So kommt jeder an persönliche Daten heran. Damit das nicht so einfach bleibt, entwickelt Michaela Zlöbl Sicherheitschips für Bankomatkarten, Reisepässe und Gesundheitskarten.

 

 

 

Raketenbauteile aus Österreich!?

Sebastian Seisl erklärt, wie die Rakete des TU Space Teams funktioniert

Sebastian Seisl studiert Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau an der Technischen Universität Wien. Er ist leidenschaftlich im TU Space Team der Technischen Universität Wien aktiv. Das ist eine Gruppe von Studierenden, die sich aus Interesse intensiv mit Luft- und Raumfahrttechniken beschäftigen. Sie entwerfen und bauen selbst Rakten und lassen diese starten. Je nach Rahmenbedingungen können die Raketen vom Space Team mehrere Kilometer fliegen. Seit 2015 gibt es eine 3D-gedruckte Rakete aus einem Stück. Herr Seisl selbst beschäftigt sich hauptsächlich mit einem Auswurfmechanismus für Messsonden aus einer Rakete.

 

 

 

IMAGINE 17

fti…remixed Speeddating im Rahmen der IMAGINE 2017

Am Dienstag, den 20. Juni 2017 fand ein fti…remixed Speeddating im Rahmen der IMAGINE-IKT 17 am Petersplatz in Wien statt. Rund 40 Schülerinnen und Schüler der Sir-Karl-Popper-Schule (4. Bezirk) und der Hertha Firnberg Schulen für Wirtschaft und Tourismus (21. Bezirk), hatten die Möglichkeit, sieben Forscherinnen und Forscher kennen zu lernen und sie über ihren Berufsweg und Arbeitsalltag zu befragen.

Projektleitung: Christa Bernert, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)

Continue reading “IMAGINE 17”

Show me the science – Ars Electronica

Ein weiteres fti…remixed-Speeddating zu Forschungsthemen

Wann: 01.10.2012. von 13.00 bis 15.00 Uhr
Wo:
AECSky Loft, Ars Electronica Center, Ars-Electronica-Straße 1, Linz

Konzept und Moderation: Dipl.Ing.in Maja-Iskra Vilotijevic und Mag.a Stefanie Gartlacher, Büro PlanSinn

Am Montag, 1. Oktober 2012, bietet das Ars Electronica Center in Linz einen inspirierenden Ort für das OÖ fti…remixed-Speeddating mit ForscherInnen der Johannes Kepler Universität Linz, des Ars Electronica Future Lab und der Beteiligungs-Gesellschaften der Upper Austrian Research – Linz Center of Mechatronics mbH (LCM), RECENDT GmbH und RISC Software GmbH.

Continue reading “Show me the science – Ars Electronica”

Get smart-Umfrage für Jugendliche

Eine jugendliche Radfahrerin

Eine jugendliche Radfahrerin

Wie nutzt ihr Smartphones? Telefoniert ihr auch beim Radfahren oder nur wenn ihr zu Fuß geht? Oder beides? Die Firma Herry führt im Auftrag des bmvit und des Kuratoriums für Verkehrssicherheit eine Umfrage zum Thema “GetSmart – Smartphone und ihre Verwendung im öffentlichen Verkehr” durch.

Continue reading “Get smart-Umfrage für Jugendliche”

Innovation Talks – Joanneum Research Graz

Ein weiteres fti…remixed Speeddating zu Forschungsthemen

26. April 2012, CoworkingSpace im Techno_Z, Salzburg

In entspannter Atmosphäre wurde auf 5 Tischen über spannende FTI-Themen diskutiert.

 

Am 26. April 2012 fand in Salzburg im Rahmen von fti…remixed ein Speeddating zu Forschungsthemen namens Innovation Talks statt.
40 SchülerInnen des Christian Doppler Gymnasiums aus Salzburg diskutierten zwei Stunden lang mit ExpertInnen aus den Bereichen – nachhaltiger Wohnbau; Stromnetz der Zukunft; Technologieentwicklung in der Strahlentherapie; Sicherheits- und Kommunikationstechnik und online Suchmaschine für Krankheiten.
Continue reading “Innovation Talks – Joanneum Research Graz”

Alle Talente dieses Landes nützen…

Veronika Schöpf

… so lautet eines der Leitbilder innerhalb des Förderschwerpunktes “Talente” des bmvit, der für alle gleiche Chancen im Bereich Forschung, Technologie und Innovation sicher stellen möchte.

Mit “Talente nützen: Chancengleichheit” (lief bisher unter dem Programmnamen FEMTech) bietet das bmvit zahlreiche Förderaktivitäten, die für beide Geschlechter faire Rahmenbedingungen in der österreichischen Forschungslandschaft schaffen sollen. Das bmvit fördert einerseits mit “wirklichem Geld” aber es trägt auch viel dazu bei, dass Unternehmen, du und ich, etc. für dieses Thema – wie man so schön sagt – sensibilisiert werden. Dazu gibt es u.a. auch Netzwerk-Treffen, bei denen ich letztens erfahren habe, dass 2.500 Unternehmen in Österreich Forschung und Entwicklung betreiben mit ca. 36.000 Beschäftigten. Rate mal, wieviel davon Frauen sind?! Laut Statistik Austria und dem Forschungs-und Technologiebericht 2010 sind von den ca. 36.000 Beschäftigten ca. 5.900 Frauen (ca. 16%). Ein bisschen wenig – oder wie seht ihr das? Nicht nur für die Unternehmen ist es wichtig, dass sich Frauen für einen technischen, forschungsbezogenen Berufsweg entscheiden (die haben nämlich wirklich einen Mangel an qualifiziertem Personal), sondern auch für die (jungen) Frauen eröffnen sich hier Berufs- und Ausbildungsperspektiven neben den “herkömmlichen” Möglichkeiten und Angeboten.

Erst unlängst (29.6.11) war in der Österreichischen Tageszeitung Kurier ein zweiseitiger Beitrag über ein Zusammentreffen verschiedener Expertinnen zu dem Thema “Keine Angst vor scheinbar dreckiger Technik!”. Die Vorstellung der Mädchen selbst, dass Technik zu schwer, schmutzig und eben nicht passend für Frauen ist, trägt gemeinsam mit den Vorurteilen einer männerdominierenden Technikwelt dazu bei, dass Mädchen sich eher selten für einen Ausbildungs- und Berufsweg in diese Richtung entscheiden.

Mädchen brauchen Vorbilder, um ihre eigene Skepsis abzubauen, aber auch Rahmenbedingungen, in denen sie als Frauen in diesen Berufen und Ausbildungsorten “überleben” können. Denn da sind sich alle Expertinnen aus dem Gespräch einig: Technikerinnen habe heute die besseren Einstiegschancen, aber schwierig wird es, sobald die Kollegen ins Spiel kommen. Dass es Frauen gibt, die es geschafft haben, dabei auch glücklich und zufrieden sind, zeigen u.a. (neben vielen anderen Initiativen) die FemTech Karrierevideos, die im Rahmen des ehemaligen Programms FEMtech produziert wurden.

Femtech - Expertin: Eva Binder (HD)

Also Mädels lasst euch nicht unterkriegen. Gerade in der Generation der jungen Männern (ohne dabei jetzt die älteren Semester ausschließen zu wollen) sind viele Unterstützer.

Veronika Schöpf
Veronika Schöpf

Übrigens wurde im Juli 2011 wieder eine Expertin des Monats gewählt – und das ist Veronika Schöpf, die bereits mit uns gespeeddatet hat und bei einem Match-Treffen ein paar Mädels in ihrem Arbeitsbereich hineinschnuppern hat lassen (Der Standard hat auch darüber berichtet.)

Innovation Kick in Graz

Referenzobjekt_UteMöstl

Am 30.Juni 2011 fand im Rahmen von fti…remixed ein weiteres Speeddating “Innovation Kick” zu Forschungsthemen statt.

 

Referenzobjekt_UteMöstl

25 Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren aus dem BRG Seebachergasse kamen in Begleitung der LehrerInnen Dr.Erich Reichel und Mag.a Barbara Bayer, um sieben ForscherInnen/ExpertInnen im Konferenzsaal des JOANNEUM RESEARCH zwei Stunden lang zu „daten“. Diskutiert wurde vor allem über die aktuellen Highlights aus dem Themenspektrum Energieforschung, Sensorik, Verkehrstelematik, Weltraumforschung, Biofuels, e-Health und Akustik.

Bernhard Pelzl, wissenschaftlicher Direktor der JOANNEUM RESEARCH FGmbH in Graz (sein Enkel nahm übrigens auch am Speeddating teil) eröffnete gemeinsam mit mir die Veranstaltung. Konzipiert und moderiert wurde das Speeddating von Johannes Posch und Maja-Iskra Vilotijevic vom Büro PlanSinn aus Wien.

Für ein Diskussions-Date stellten sich diesmal folgende ForscherInnen zur Verfügung:

  • MSc. David Neil Bird, Energieforschung, Abt. RESOURCES, JOANNEUM RESEARCH
  • DI(FH) Markus Dornhofer MSc., Forschungsbereich: Verkehrstelematik
  • Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement, FH JOANNEUM GmbH
  • DIin Maria Fellner, MBA, Weltraumtechnik und Akustik, Abt. DIGITAL, FH JOANNEUM GmbH
  • Mag.a Elke Kraker, Optochemische Sensorsysteme, Abt. MATERIALS, JOANNEUM RESEARCH
  • Drin Ute Möstl, Weltraumforschung, Institut für Weltraumforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW), Graz
  • Dipl.-HTL-Ing. Robert Raudner, Forschung und Entwicklung BioFuel, BDI – BioEnergy International AG
  • DI Stephan Spat, eHealth und Gesundheitswissenschaften, Abt. HEALTH, JOANNEUM RESEARCH

Nach einer dynamischen Vorstellungsrunde und einer kurzen Einführung ins Format
erklang bereits der erste Gong, somit war die erste Speeddating-Runde offiziell eröffnet.
JedeR ForscherIn konnte an einem Tisch besucht werden, wo sich im 7-Minuten Takt die
SchülerInnen des BRG Seebacher in 4er Gruppen abwechselten. Insgesamt gab es sieben Runden, sodass jedeR SchülerIn die Gelegenheit hatte, mit jedem/jeder ForscherIn in Dialog zu treten. Gleich von Anfang haben sich Gespräche zwischen den Jugendlichen und den ForscherInnen entwickelt.

ElkeKraker_Optochemische Sensorsystem
ElkeKraker_Optochemische Sensorsystem

Im Rahmen der Veranstaltung wurden die SchülerInnen gebeten, ihre Forschungsfragen an die Zukunft zu formulieren. Rausgekommen ist dabei:

“Wie kann man völlig unabhängig von der Atomenergie werden und trotzdem genug
Energie für alle Menschen (und auch für die nächsten Generationen) erzeugen?
Wann wird das Samsung Galaxy Tab offiziell in Krankenhäusern eingesetzt werden?
Wird es in Zukunft biologische Maschinen geben (Handys, Autos)?

Braucht der Algendiesel einen anderen Motor und denken Sie, dass er den normalen
Diesel ersetzten kann?

Diese und viele andere Anregungen versuchten die sieben ForscherInnen möglichst ohne
Fachlatein mit den Jugendlichen gemeinsam zu diskutieren.

NeilBird_Energieforschung
NeilBird_Energieforschung

Die ForscherInnen waren von den (Forschungs)-Fragen und Perspektiven der Jugendlichen sehr angetan:
„Ich bin über die Fragen der Jugendlichen total überrascht. Das waren genau die richtigen Fragen – eigentlich die Fragen, die auch mich intensiv beschäftigen!“ so DI
Stephan Spat (Forschungsbereich: eHealth). „Insoferne glaube ich fast, dass dieses Speeddating für mich viel bereichernder war als für die Jugendlichen (lacht). Die jungen Leute hatten den Kopf frei für unkonventionelle, aber dennoch sehr relevante und gute Fragen. Sie gaben mir Tipps unter welchem Namen man das Gerät vertreiben könnte (Health-Tab) und fanden vor allem den Aspekt interessant, dass man Menschen dadurch unmittelbar helfen kann.“

„Mich hat am meisten überrascht, dass mir in jeder Runde komplett andere Fragen
gestellt wurden – Damit hatte ich nicht gerechnet und es hat das Forschungsdating für
mich noch spannender gemacht!“
schließt Drin Ute Möstl ihr Feedback ab. „Und ich
möchte den Jugendlichen gerne mitgeben, dass es keinen blöden Fragen gibt!“
ergänzt
MSc. Neil Bird. „Hauptsache, sich selbst und den anderen viele Fragen stellen!“

„Ich möchte Ihnen zu Aktivitäten dieser Art gratulieren und viel Unterstützung und Erfolg für die Zukunft wünschen, denn man kann gar nicht genug Image-Pflege für technische Inhalte machen. Diese sind in unserer heutigen Gesellschaft enorm wichtig, aber meines Erachtens nach stark unterbelichtet.”, so DIin Maria Fellner von Joanneum Research (Forschungsbereich Akustik). „Wenn Sie wieder so eine Veranstaltung organisieren, sagen Sie mir bitte Bescheid! Ich bin sofort wieder dabei!“ verabschiedete sich lächelnd MSc. Neil Bird (Energieforschung).

Mag.a Elke Kraker mit optochemischem Forschungsgegenstand beim Daten von BRG Seebacher-Schülern:
„Ich habe mich gefreut, dass so viele SchülerInnen an Forschung interessiert sind und auch mit ihren Fragen und ihren Statements die Sache auf den Punkt gebracht haben.
Für mich war es zwar sehr anstrengend aber für uns ForscherInnen ist es eine große und
auch wichtige Herausforderung, der wir uns immer wieder stellen sollten!“
so die
Forscherin Mag.a Elke Kraker (Forschungsbereich: Sensorik).

„Ich habe bisher noch nie SchülerInnen von meiner Forschung erzählt – bisher waren es
zumindest Studierende einer technischen Studienrichtung, die schon mit Technik-Brille in
die Welt schauen, oder konkret an meinen Inhalten interessierte Erwachsene. Eine
spannende Erfahrung!“
so DIin Maria Fellner (Forschungsbereich Akustik).
„Ich fand es total erfrischend, mein ganzes Forschungsgebiet aus einer anderen
Perspektive zu betrachten. Manchmal forscht man zu fokussiert in eine Richtung – ist
immer wieder spannend zu hören, wie die anderen das von außen betrachten!“
sagt
DI Robert Raudner (Forschungsbereich: Biofuels).

Die junge fti…remixed-Scoutin Isabel Lesjak schreibt in ihrem Bericht: „Mir persönlich hat der triaxiale Schwingungssensor und die dazugehörige intelligente Software, die gemeinsam ungewöhnliche Geräusche im Tunnel durch Schwingungen detektieren können, am besten gefallen.“ „Ich finde es interessant, wie viel Technik man in so einen winzigen Würfel (Sensor) hineinpacken kann.“

Ich würde dem Herrn Raudner raten, dass er sich nicht beirren lässt und unbedingt auf
seinem Weg bleibt!
“ berät selbstbewusst ein Jugendlicher den Biodiesel-Forscher Robert
Raudner. Sein Tischkollege ergänzt: “Ich finde es cool, dass man mit fünf Kubikmeter
Algen pro Woche einen Liter Biotreibstoff erzeugen kann!”
, “Mir gefällt besonders, dass
man den Blinden mittels Verkehrstelematik das Leben erleichtern kann!”
sagt ein
anderer. DI Markus Dornhofer freut das: „Mir ist es ein großes Anliegen, zu vermitteln,
dass Forschung für benachteiligte Gruppen der Gesellschaft enorm wichtig ist.“

Allem in allem waren alle glücklich und zufrieden, wozu auch die tolle Bewirtung von Joanneum Research beigetragen hat. Für mich bleibt nur zu erwähnen, dass ich nun das 5. Speeddating von fti…remixed erlebe, und jedes etwas Besonderes ist. Dieses begeisterte mich vor allem durch das große Interesse der Jungen und wie immer die große Motivation der ForscherInnen. Trotz Hitze waren alle – freiwillig! – hierher gekommen und haben das Speeddating zu einer tollen Veranstaltung gemacht! Weitere Fotos kommen übrigens auf http://www.facebook.com/ftiremixed sowie noch ein Bericht von Isabell!