Du bist ein Mädchen und im Alter zwischen 12-16 Jahren? Dann können wir diese Veranstaltung empfehlen. Du kannst alleine oder mit deinen Eltern diese Veranstaltung besuchen.
„Bei Girls TECH UP 2020″ lernst du die Jobs der Ingenieurinnen und Technikerinnen kennen. In weiterer Folge ´bekommst du einen Einblick von Berufsbildern in diesen Bereich. Weiters lernst du so die Expertinnen dahinter kennen und das quer durch alle Branchen. Weiters kannst du an diesem Tag Kontakte zu den Top-Unternehmen des Landes knüpfen. Und kannst so Plätze für berufspraktische Tage, Praktika und Schnuppertage für eine Lehre vereinbaren.
Weiters kannst du bei vielen spannenden Mitmachaktionen dein technisches Geschick ausprobieren. Probiere mal aus, wie einfach Technik sein kann und dass Technik auch Spaß machen kann.
Daher werden an Stationen gemeinsam:
Ein attraktives Gewinnspiel gibt es ebenfalls. Denn unter allen teilnehmenden Schülerinnen werden 5 Smartphones A1 Alpha 20+ von A1 verlost.
Des weiteren können die Mädchen Informationen zu den unterschiedlichen Ausbildungszweigen an den Höheren Technischen Lehranstalten (HTL) einholen.
Die Teilnahme am Girls! Tech UP 2020 ist kostenlos. Eine verbindliche Anmeldung ist allerdings notwendig. Daher ist eine Anmeldung unter folgender Webseite möglich: http://www.girlstechup.at
Girl Tech Up 2021 ist eine Veranstaltung des Österreichischen Verbandes für Elektrotechnik (OVE) und des OVE Fem, dem weiblichen Branchennetzwerk im OVE.
OVE Fem richtet sich an:
aus den Bereichen Elektrotechnik, Informationstechnik und Energiewirtschaft.
Weitere Aktionen zum Mitmachen und andere Mitmachaktionen findest du bei fti…remixed.
Christa Bernert Oktober 15th, 2021
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Schlagwörter: Energie, Forschung, Frauen, Gewinnspiel & Wettbewerbe, Praktika, Talent
Wir stellen dir ab heute jede Woche in einem Blogbeitrag Projekte von “Talente regional” vor.
Wappen Vorarlberg, Wien, Salzburg, Tirol, Oberösterreich, Niederösterreich, Steiermark, Burgenland, Kärnten
Heute möchten wir dir die alle neuen “Talente regional-Projekte” aus den verschiedenen Bundesländern vorstellen. Die Projekte werden im Schuljahr 2012/2013 umgesetzt.
Diese Projekte werden vom bmvit gefördert.
Derzeit läuft eine Ausschreibung Talente Regional, Unternehmen aus Forschung und Wirtschaft können bis 12. Dezember 2012 noch ihre Anträge auf Förderung einreichen. Diese Projekte können im Schuljahr dann 2013/2014 umgesetzt werden.
An den Projekten sind jeweils mehrere Schulen unterschiedlichen Schultyps aber auch vorschulische Bildungseinrichtungen wie Kindergärten und Forschungs- und Wirtschaftsunternehmen beteiligt, die alle gemeinsam an einem Thema gemeinsam arbeiten.
Christa Bernert Oktober 12th, 2012
Posted In: Rückblick
Schlagwörter: Naturwissenschaft; Technik;, Talent
… so lautet eines der Leitbilder innerhalb des Förderschwerpunktes “Talente” des bmvit, der für alle gleiche Chancen im Bereich Forschung, Technologie und Innovation sicher stellen möchte.
Mit “Talente nützen: Chancengleichheit” (lief bisher unter dem Programmnamen FEMTech) bietet das bmvit zahlreiche Förderaktivitäten, die für beide Geschlechter faire Rahmenbedingungen in der österreichischen Forschungslandschaft schaffen sollen. Das bmvit fördert einerseits mit “wirklichem Geld” aber es trägt auch viel dazu bei, dass Unternehmen, du und ich, etc. für dieses Thema – wie man so schön sagt – sensibilisiert werden. Dazu gibt es u.a. auch Netzwerk-Treffen, bei denen ich letztens erfahren habe, dass 2.500 Unternehmen in Österreich Forschung und Entwicklung betreiben mit ca. 36.000 Beschäftigten. Rate mal, wieviel davon Frauen sind?! Laut Statistik Austria und dem Forschungs-und Technologiebericht 2010 sind von den ca. 36.000 Beschäftigten ca. 5.900 Frauen (ca. 16%). Ein bisschen wenig – oder wie seht ihr das? Nicht nur für die Unternehmen ist es wichtig, dass sich Frauen für einen technischen, forschungsbezogenen Berufsweg entscheiden (die haben nämlich wirklich einen Mangel an qualifiziertem Personal), sondern auch für die (jungen) Frauen eröffnen sich hier Berufs- und Ausbildungsperspektiven neben den “herkömmlichen” Möglichkeiten und Angeboten.
Erst unlängst (29.6.11) war in der Österreichischen Tageszeitung Kurier ein zweiseitiger Beitrag über ein Zusammentreffen verschiedener Expertinnen zu dem Thema “Keine Angst vor scheinbar dreckiger Technik!”. Die Vorstellung der Mädchen selbst, dass Technik zu schwer, schmutzig und eben nicht passend für Frauen ist, trägt gemeinsam mit den Vorurteilen einer männerdominierenden Technikwelt dazu bei, dass Mädchen sich eher selten für einen Ausbildungs- und Berufsweg in diese Richtung entscheiden.
Mädchen brauchen Vorbilder, um ihre eigene Skepsis abzubauen, aber auch Rahmenbedingungen, in denen sie als Frauen in diesen Berufen und Ausbildungsorten “überleben” können. Denn da sind sich alle Expertinnen aus dem Gespräch einig: Technikerinnen habe heute die besseren Einstiegschancen, aber schwierig wird es, sobald die Kollegen ins Spiel kommen. Dass es Frauen gibt, die es geschafft haben, dabei auch glücklich und zufrieden sind, zeigen u.a. (neben vielen anderen Initiativen) die FemTech Karrierevideos, die im Rahmen des ehemaligen Programms FEMtech produziert wurden.
Also Mädels lasst euch nicht unterkriegen. Gerade in der Generation der jungen Männern (ohne dabei jetzt die älteren Semester ausschließen zu wollen) sind viele Unterstützer.
Übrigens wurde im Juli 2011 wieder eine Expertin des Monats gewählt – und das ist Veronika Schöpf, die bereits mit uns gespeeddatet hat und bei einem Match-Treffen ein paar Mädels in ihrem Arbeitsbereich hineinschnuppern hat lassen (Der Standard hat auch darüber berichtet.)
Christa Bernert Juli 18th, 2011
Posted In: Frauen in der Forschung
Schlagwörter: bmvit, Forschung, Frauen, fti...remixed, Talent, Technik, Zukunft
Es gibt wieder ein Speeddating mit fti…remixed. Diesmal touren wir nach Graz und veranstalten gemeinsam mit Joanneum Research die Veranstaltung “Innovation-Kick!”. Die JOANNEUM RESEARCH ist eine unternehmerisch orientierte Innovations- und Technologieanbieterin, die seit mehr als dreißig Jahren Spitzenforschung auf internationalem Niveau betreibt. Mit dem Fokus auf angewandte Forschung und Technologieentwicklung nimmt sie eine Schlüsselfunktion im Technologie- und Wissenstransfer in der Steiermark ein.
Beim Speeddating treffen 7 ForscherInnen und ca. 35 SchülerInnen des BG/BRG Seebachergasse aufeinander und lassen sich auf spannende, kurze und dynamische Dialoge ein. Es geht dabei um Themen wie Energieforschung, Verkehrstelematik, Weltraumtechnik und Akustik, e-Health …. Aber noch viel mehr als die Inhalte der Forschungsbereiche stehen die Menschen hinter den Berufsbildern in diesen Bereichen im Vordergrund. Du triffst bei dem Speeddating auf die
Expertinnen und Experten Neil Bird, Markus Dornhofer, Maria Fellner, Elke Kraker, Ute Möstl, Robert Raudner, Stephan Spat und wirst feststellen, dass das gar keine alten ProfessorInnen in weißen Kitteln sind. Über Berichte vom Zusammentreffen freuen wir uns schon!
Ute Möstl
Wie so ein Speeddating ablaufen kann, siehst du in einem Video über die Veranstaltung “Date the future” – das erste fti…remixed Speeddating, das die jugendlichen Beratungsteams mitgestaltet und organisert haben.
Christa Bernert Juni 27th, 2011
Posted In: ForscherInnen-Speeddating, Veranstaltungen
Schlagwörter: bmvit, Energie, Forschung, fti...remixed, Talent, Zukunft
Es gibt ein neues Gewinnspiel von fti…remixed! Das Gewinnspiel wird gemeinsam mit der Abteilung Mobilitäts- und Verkehrstechnologien des bmvit umgesetzt und stellt ganz tolle Preise zur Verfügung. Auch die Aufgabenstellung ist spannend und ich freue mich schon auf eure innovativen Beiträge.
Alle Infos zum Gewinnspiel findet ihr unter http://www.ftiremixed.at/mobilitaet/gewinnspiel.
Christa Bernert Juni 20th, 2011
Posted In: Gewinnspiel, Mobilität, Mobilität, Themen
Schlagwörter: alternative Mobilität, bvmit, E-Car Systems, Elektroantriebe, Energie, Fahrzeuge, Forschung, fti...remixed, Gewinnspiel & Wettbewerbe, Planet, Talent, Verkehr, Verkehrsmittel, Zukunft
Mit dem Wettbewerb netd@ys special 2011 werden innovative Internetideen zum Thema “Bildung und Internet” gefördert, die herkömmliches Lernen revolutionieren sollen. Der Wettbewerb läuft unter dem Motto “innovation4education”. Ein Preisgeld von € 500 und bis zu € 50.000 für die Projektumsetzung winken. Die Voraussetzungen für eine Teilnahme:
Weitere Infos zur Einreichung und was genau gefragt ist, findet ihr auch bei netidee 2011.
Christa Bernert Juni 16th, 2011
Posted In: Gewinnspiel, Informationstechnologien, Themen
Schlagwörter: Forschung, Gewinnspiel & Wettbewerbe, Talent, Web 2.0 / Internet, Zukunft
Ganz einfach – weil Österreich wie es so schön formuliert wird – einen Fachkräftemangel in den Bereichen Naturwissenschaften und Technik hat. Österreich braucht Nachwuchskräfte, die mit ihrem Talent, ihrem Interesse und ihrer Neugierde Forschung und Entwicklung vorantreiben und Österreich damit international konkurrenzfähig machen. – Soweit die Motivation der AuftraggeberInnen und InitiatorInnen zahlreicher Projekte, die jungen Menschen Forschung, Technologie, Wissenschaft, etc. näherbringen und zur Wahl eines Ausbildungs- bzw. Berufswegs in diesen Bereichen beitragen sollen.
Ich selbst leite ein solches Projekt im Auftrag des bmvit und habe zahlreiche Veranstaltungen besucht, bei denen hoch motiviert versucht wird (tlw. gelingt es sicher auch!), jungen Menschen die Chancen und Möglichkeiten, aber auch den Spass und die Freude in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen zu vermitteln und sie dafür zu begeistern. Zumeist werden die jungen Leute dort von ihren KlassenlehrerInnen hingeführt und für viele sind diese Veranstaltungen eine willkommene Abwechslung zum doch nicht immer so beliebten Schulalltag. Ich denke, diese Veranstaltungen oder auch andere Aktivitäten wie Schnuppertage, Spiele, Experimente etc. bieten euch jungen Menschen doch viel mehr! Ich denke, ihr solltet die Chance und die Aufmerksamkeit, die euch durch diese Aktivitäten entgegengebracht wird nützen. Ihr steht im Zentrum, im Mittelpunkt des Interesses! Ihr seid gefragt! Als ich meine Ausbildung machte, kümmerte sich niemand so umfangreich darum, ob junge Leute ausreichend über technische Berufsmöglichkeiten informiert sind – Mädchen im speziellen. Zugegeben – auch wenn das eine oder andere Mal Langeweile herrscht und nicht so der “richtige Draht” hergestellt wird, sind die zahlreichen Aktivitäten gut gemeinte Aktivitäten. Damit diese Initiativen in Zukunft für alle Beteiligten zum freudigen Ereignis werden, tut doch einfach eure Meinung kund, wie z.B. so eine Veranstaltung ablaufen könnte, was euch an Technik, Forschung interessiert, wen ihr gerne kennenlernen möchtet, wo ihr gern hinmöchtet, …. Ich finde es auch ok, wenn ihr sagt, passt gar nicht für mich – nachdem ihr euch damit auseinandergesetzt habt – Smile.
Neben den Chancen und Möglichkeiten sich durch solche Initiativen zu informieren, kommt doch auch eines klar raus – die Jobaussichten und Verdienstmöglichkeiten in technischen, naturwissenschaftlichen Berufen sind mehr als überdurchschnittlich – und hier immer wieder der Vermerk auch eine gute Alternative für Mädchen. Auch die Freude und der Spass wird immer wieder hervorgehoben. Wird schon so sein. Ich denke aber, dass du trotz alledem genauso Berufsalltag und Kokurrenzkampf, d.h. du musst dich behaupten, wie in anderen Bereichen hast. Diese Kriterien sollten daher meiner Meinung nach nicht nur ausschlaggebend bei der Berufswahl für Forschung und Technologie sein. Klar sie sind nicht unwesentlich und ein gewisser Motivationsfaktor, aber sollte nicht vielmehr das Interesse und die Neugierde vorherrschen, Antworten und Lösungen (z. B. durch Entwickeln von innovativen Technologien ) – auf Probleme im alltäglichen Leben zu finden? Fragen nach zugehen und beantworten zu können, wie z.B. kommuniziere ich in 20 Jahren mit meinen Freunden in Amerika, wie wird das Fernsehen in einigen Jahren empfangen, wie bewege ich mich in 20 Jahren fort und woher kommt die nötige Energie, wenn nicht von Atomkraftwerken usw. und so fort? Und dann ward ihr das, die das Geheimnis gelüftet haben ….
Christa Bernert Juni 15th, 2011
Posted In: Rückblick
Schlagwörter: Forschung, Frauen, fti...remixed, Talent, Zukunft
Am 30.5.2011 wurden wir, 3 in weiße Kittel gehüllte Jugendliche, durch das Labyrinth des AKH’s von Frau Dr.Veronika Schöpf geführt. Nach dem absolvierten Mathematikstudium verschlug es sie dann doch ins Gebiet der Gehirnforschung. Sehr anschaulich und verständlich erklärte sie uns Begriffe wie funktionelle Magnetresonanztomographie und dass die Magnetfeldstärke in Tesla gemessen werden. Dies wurde nach dem Erfinder Nikola Tesla benannt. Ein MRT besitzt ein eigenes Magnetfeld, welches unsere Wasserstoffmoleküle ausrichtet und misst, wie lange sie brauchen um „zurückzuschnallen“. Angezeigt wird das Ergebnis in lauter Grauwerten. Die Haut und die Muskeln werden weiß und die Bänder schwarz dargestellt. Veronika Schöpf beschäftigt sich nicht nur mit Gehirnforschung, sondern auch mit dem Geruchssinn. Untersuchen haben ergeben, dass der Geruch von männlichem Angstschweiß die Risikobereitschaft von Frauen hemmt. Ebenso, dass der weibliche Zyklus Einfluss auf den Geruchsinn und des Annäherungs- und Vermeidungsverhalten hat.
Später durften wir bei einer fetalen Untersuchung zu schauen sowie einen Riechtest machen.
Der Besuch war nicht nur spannend und interessant, sondern auch , wie schon erwähnt äußerst informativ und sehr nett gestalten
Vielen herzlichen Dank an Frau Dr. Veronika Schöpf.
Christa Bernert Juni 6th, 2011
Posted In: fti-Matches, Veranstaltungen
Schlagwörter: bmvit, check your tech, Forschung, Frauen, fti...remixed, Talent, Zukunft
…lautet das Motto des 3. Conrad Akkurace am 30. Oktober 2011 in der Welser BRP-Rotax Halle. Eine echt schräge Idee! 2002 bauen Breki Schulz und sein Vater Prof. Andreas Schulz das erste Fahrzeug mit Akkuschrauber als Antrieb. 2005 gab es das erste Rennen mit 8 Fahrzeugen. 2009 und 2010 fanden die ersten beiden Conrad Akkuraces statt. Zugelassen zum Rennen ist so ziemlich alles was fährt – egal ob ein umgebautes Fahrrad, Dreirad oder wieviele Räder auch immer. Voraussetzung ist, damit du mit deinem selbstgebastelten Akkuracer mitfahren darfst, das Vorhandensein von mindestens einer kräftigen Bremse! Angetrieben wird das Fahrzeug von je 2 Akkuschraubern 18V. Wie das so aussehen kann, siehst du hier:
Die Anmeldefrist zum Selbermitmachen ist laut Webseite leider schon vorbei (dort steht der 15.4.2011 als Frist), obwohl auf der Webseite immer noch das Anmeldeformular aktiv – ich werde da einmal nachfragen. Aber ich denke das Zusehen und Ideen holen für nächstes Jahr – das Event an sich – ist sicher auch unterhaltsam. Der Eintritt ist frei. Viel Spass allen beim Basteln, Rennen fahren, Zusehen, ….
Christa Bernert Mai 30th, 2011
Posted In: Gewinnspiel, Mobilität, Themen, Veranstaltungen
Schlagwörter: alternative Mobilität, Energie, Fahrzeuge, Gewinnspiel & Wettbewerbe, Talent, Verkehr, Verkehrsmittel, Zukunft