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Smarter Moves – Fokus auf Verkehr und Umwelt

Smarter Moves: Auf der BeSt Messe wurde über Verkehr und Umwelt diskutiert.

Auf dem Workshopprogramm der BeSt, Messe für Beruf, Studium und Weiterbildung stand am Donnerstag, 7. März 2013 das fti…remixed Speeddating Smarter Moves. Dieses Dialogformat bot den Schülerinnen und Schülern der 6. Klasse aus dem Sigmund Freud Gymnasium Wien die Gelegenheit, ForscherInnen aus den Bereichen Verkehr und Umwelt kennenzulernen und mit Ihnen über innovative Forschung und persönliche Berufsbiographien zu diskutieren.

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Innovation Kick in Graz

Referenzobjekt_UteMöstl

Am 30.Juni 2011 fand im Rahmen von fti…remixed ein weiteres Speeddating “Innovation Kick” zu Forschungsthemen statt.

 

Referenzobjekt_UteMöstl

25 Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren aus dem BRG Seebachergasse kamen in Begleitung der LehrerInnen Dr.Erich Reichel und Mag.a Barbara Bayer, um sieben ForscherInnen/ExpertInnen im Konferenzsaal des JOANNEUM RESEARCH zwei Stunden lang zu „daten“. Diskutiert wurde vor allem über die aktuellen Highlights aus dem Themenspektrum Energieforschung, Sensorik, Verkehrstelematik, Weltraumforschung, Biofuels, e-Health und Akustik.

Bernhard Pelzl, wissenschaftlicher Direktor der JOANNEUM RESEARCH FGmbH in Graz (sein Enkel nahm übrigens auch am Speeddating teil) eröffnete gemeinsam mit mir die Veranstaltung. Konzipiert und moderiert wurde das Speeddating von Johannes Posch und Maja-Iskra Vilotijevic vom Büro PlanSinn aus Wien.

Für ein Diskussions-Date stellten sich diesmal folgende ForscherInnen zur Verfügung:

  • MSc. David Neil Bird, Energieforschung, Abt. RESOURCES, JOANNEUM RESEARCH
  • DI(FH) Markus Dornhofer MSc., Forschungsbereich: Verkehrstelematik
  • Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement, FH JOANNEUM GmbH
  • DIin Maria Fellner, MBA, Weltraumtechnik und Akustik, Abt. DIGITAL, FH JOANNEUM GmbH
  • Mag.a Elke Kraker, Optochemische Sensorsysteme, Abt. MATERIALS, JOANNEUM RESEARCH
  • Drin Ute Möstl, Weltraumforschung, Institut für Weltraumforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW), Graz
  • Dipl.-HTL-Ing. Robert Raudner, Forschung und Entwicklung BioFuel, BDI – BioEnergy International AG
  • DI Stephan Spat, eHealth und Gesundheitswissenschaften, Abt. HEALTH, JOANNEUM RESEARCH

Nach einer dynamischen Vorstellungsrunde und einer kurzen Einführung ins Format
erklang bereits der erste Gong, somit war die erste Speeddating-Runde offiziell eröffnet.
JedeR ForscherIn konnte an einem Tisch besucht werden, wo sich im 7-Minuten Takt die
SchülerInnen des BRG Seebacher in 4er Gruppen abwechselten. Insgesamt gab es sieben Runden, sodass jedeR SchülerIn die Gelegenheit hatte, mit jedem/jeder ForscherIn in Dialog zu treten. Gleich von Anfang haben sich Gespräche zwischen den Jugendlichen und den ForscherInnen entwickelt.

ElkeKraker_Optochemische Sensorsystem
ElkeKraker_Optochemische Sensorsystem

Im Rahmen der Veranstaltung wurden die SchülerInnen gebeten, ihre Forschungsfragen an die Zukunft zu formulieren. Rausgekommen ist dabei:

“Wie kann man völlig unabhängig von der Atomenergie werden und trotzdem genug
Energie für alle Menschen (und auch für die nächsten Generationen) erzeugen?
Wann wird das Samsung Galaxy Tab offiziell in Krankenhäusern eingesetzt werden?
Wird es in Zukunft biologische Maschinen geben (Handys, Autos)?

Braucht der Algendiesel einen anderen Motor und denken Sie, dass er den normalen
Diesel ersetzten kann?

Diese und viele andere Anregungen versuchten die sieben ForscherInnen möglichst ohne
Fachlatein mit den Jugendlichen gemeinsam zu diskutieren.

NeilBird_Energieforschung
NeilBird_Energieforschung

Die ForscherInnen waren von den (Forschungs)-Fragen und Perspektiven der Jugendlichen sehr angetan:
„Ich bin über die Fragen der Jugendlichen total überrascht. Das waren genau die richtigen Fragen – eigentlich die Fragen, die auch mich intensiv beschäftigen!“ so DI
Stephan Spat (Forschungsbereich: eHealth). „Insoferne glaube ich fast, dass dieses Speeddating für mich viel bereichernder war als für die Jugendlichen (lacht). Die jungen Leute hatten den Kopf frei für unkonventionelle, aber dennoch sehr relevante und gute Fragen. Sie gaben mir Tipps unter welchem Namen man das Gerät vertreiben könnte (Health-Tab) und fanden vor allem den Aspekt interessant, dass man Menschen dadurch unmittelbar helfen kann.“

„Mich hat am meisten überrascht, dass mir in jeder Runde komplett andere Fragen
gestellt wurden – Damit hatte ich nicht gerechnet und es hat das Forschungsdating für
mich noch spannender gemacht!“
schließt Drin Ute Möstl ihr Feedback ab. „Und ich
möchte den Jugendlichen gerne mitgeben, dass es keinen blöden Fragen gibt!“
ergänzt
MSc. Neil Bird. „Hauptsache, sich selbst und den anderen viele Fragen stellen!“

„Ich möchte Ihnen zu Aktivitäten dieser Art gratulieren und viel Unterstützung und Erfolg für die Zukunft wünschen, denn man kann gar nicht genug Image-Pflege für technische Inhalte machen. Diese sind in unserer heutigen Gesellschaft enorm wichtig, aber meines Erachtens nach stark unterbelichtet.”, so DIin Maria Fellner von Joanneum Research (Forschungsbereich Akustik). „Wenn Sie wieder so eine Veranstaltung organisieren, sagen Sie mir bitte Bescheid! Ich bin sofort wieder dabei!“ verabschiedete sich lächelnd MSc. Neil Bird (Energieforschung).

Mag.a Elke Kraker mit optochemischem Forschungsgegenstand beim Daten von BRG Seebacher-Schülern:
„Ich habe mich gefreut, dass so viele SchülerInnen an Forschung interessiert sind und auch mit ihren Fragen und ihren Statements die Sache auf den Punkt gebracht haben.
Für mich war es zwar sehr anstrengend aber für uns ForscherInnen ist es eine große und
auch wichtige Herausforderung, der wir uns immer wieder stellen sollten!“
so die
Forscherin Mag.a Elke Kraker (Forschungsbereich: Sensorik).

„Ich habe bisher noch nie SchülerInnen von meiner Forschung erzählt – bisher waren es
zumindest Studierende einer technischen Studienrichtung, die schon mit Technik-Brille in
die Welt schauen, oder konkret an meinen Inhalten interessierte Erwachsene. Eine
spannende Erfahrung!“
so DIin Maria Fellner (Forschungsbereich Akustik).
„Ich fand es total erfrischend, mein ganzes Forschungsgebiet aus einer anderen
Perspektive zu betrachten. Manchmal forscht man zu fokussiert in eine Richtung – ist
immer wieder spannend zu hören, wie die anderen das von außen betrachten!“
sagt
DI Robert Raudner (Forschungsbereich: Biofuels).

Die junge fti…remixed-Scoutin Isabel Lesjak schreibt in ihrem Bericht: „Mir persönlich hat der triaxiale Schwingungssensor und die dazugehörige intelligente Software, die gemeinsam ungewöhnliche Geräusche im Tunnel durch Schwingungen detektieren können, am besten gefallen.“ „Ich finde es interessant, wie viel Technik man in so einen winzigen Würfel (Sensor) hineinpacken kann.“

Ich würde dem Herrn Raudner raten, dass er sich nicht beirren lässt und unbedingt auf
seinem Weg bleibt!
“ berät selbstbewusst ein Jugendlicher den Biodiesel-Forscher Robert
Raudner. Sein Tischkollege ergänzt: “Ich finde es cool, dass man mit fünf Kubikmeter
Algen pro Woche einen Liter Biotreibstoff erzeugen kann!”
, “Mir gefällt besonders, dass
man den Blinden mittels Verkehrstelematik das Leben erleichtern kann!”
sagt ein
anderer. DI Markus Dornhofer freut das: „Mir ist es ein großes Anliegen, zu vermitteln,
dass Forschung für benachteiligte Gruppen der Gesellschaft enorm wichtig ist.“

Allem in allem waren alle glücklich und zufrieden, wozu auch die tolle Bewirtung von Joanneum Research beigetragen hat. Für mich bleibt nur zu erwähnen, dass ich nun das 5. Speeddating von fti…remixed erlebe, und jedes etwas Besonderes ist. Dieses begeisterte mich vor allem durch das große Interesse der Jungen und wie immer die große Motivation der ForscherInnen. Trotz Hitze waren alle – freiwillig! – hierher gekommen und haben das Speeddating zu einer tollen Veranstaltung gemacht! Weitere Fotos kommen übrigens auf http://www.facebook.com/ftiremixed sowie noch ein Bericht von Isabell!

fti…remixed Mobilitätsgewinnspiel

Es gibt ein neues Gewinnspiel von fti…remixed! Das Gewinnspiel wird gemeinsam mit der Gewinnspiel MobilitätAbteilung Mobilitäts- und Verkehrstechnologien des bmvit umgesetzt und stellt ganz tolle Preise zur Verfügung. Auch die Aufgabenstellung ist spannend und ich freue mich schon auf eure innovativen Beiträge.

Alle Infos zum Gewinnspiel findet ihr unter http://www.ftiremixed.at/mobilitaet/gewinnspiel.

Gewinnspiel Mobilität

Bastle dir dein Fahrzeug und gewinne das Akkurace 2011…

…lautet das Motto des 3. Conrad Akkurace am 30. Oktober 2011 in der Welser BRP-Rotax Halle. Eine echt schräge Idee! 2002 bauen Breki Schulz und sein Vater Prof. Andreas  Schulz das erste Fahrzeug mit Akkuschrauber als Antrieb. 2005 gab es das erste Rennen mit 8 Fahrzeugen. 2009 und 2010 fanden die ersten beiden Conrad Akkuraces statt. Zugelassen zum Rennen ist so ziemlich alles was fährt – egal ob ein umgebautes Fahrrad, Dreirad oder wieviele Räder auch immer. Voraussetzung ist, damit du mit deinem selbstgebastelten Akkuracer mitfahren darfst, das Vorhandensein von mindestens einer kräftigen Bremse! Angetrieben wird das Fahrzeug von je 2 Akkuschraubern 18V. Wie das so aussehen kann, siehst du hier:

Die Anmeldefrist zum Selbermitmachen ist laut Webseite leider schon vorbei (dort steht der 15.4.2011 als Frist), obwohl auf der Webseite immer noch das Anmeldeformular aktiv – ich werde da einmal nachfragen. Aber ich denke das Zusehen und Ideen holen für nächstes Jahr – das Event an sich – ist sicher auch unterhaltsam. Der Eintritt ist frei. Viel Spass allen beim Basteln, Rennen fahren, Zusehen, ….

Sei dabei bei spannenden Matches…

Der Mond durch das Fernrohr

Mit dem Online-Test Check your tech! haben sich Jugendliche mit ForscherInnen virtuell gematcht. Aber manchen von ihnen war das nicht genug und sie treffen im Mai auf ihren Matchingpartner ganz real, ganz persönlich. Neben dem persönlichen Austausch können noch Arbeitsräume und Werkstätten besichtigt werden. Die nächsten Match-Termine, an denen auch du teilnehmen kannst, sind:

  • 20.5.11, 14-16h, Match-Treffen mit Forscherin Konstanze Zwintz, Astronomie-Raumfahrt/ Universitätssternwarte Wien. Highlights: Herr
    Der Mond durch das Fernrohr
    Der Mond durch das Fernrohr

    Dr.Thomas Posch macht mit den Jugendlichen eine Hausführung. Anschließend werden die aktuellen Projekte, sowie der Berufsweg der Frau Zwintz andiskutiert

  • 24.5.11, 14-15.30h, Match-Treffen mit Forscherin Sara Ghaemi / ESEA, Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe, TU Wien. Highlights: Einblick in die Hochspannungshalle + Dach-Photovoltaikanlagen der TU
  • 23.5.11, 12-14h, Match-Treffen mit EnergieforscherInnen Neil Bird, Maria Hingsamer und Maximilian Lauer (jeweils 45 min)/Abt.Energieforschung, JOANNEUM Research, Graz. Highlights: 3 verschiedene Arbeitsräume + Besichtigung der Werkstätte. Anschließende Diskussion

Die Treffen werden auch immer von jeweils 2 jungen fti-Scouts (Katja, Tobi, Mira, Isabell) begleitet und wenn du für die Schule eine Freistellung brauchst, erledigt das das fti…remixed-Team gerne für dich. Die Reisekosten für Wien-Graz musst du auch nicht selbst zahlen!

Anmeldung unter: redaktion@fti-remixed.at

Und wie so ein Besuch abläuft, kannst im Beitrag von Tobi nachlesen.

Green forever – Zahlen & Fakten des Energieverbrauchs

Energieverbrauch, nachhaltig, Elektroautos, CO2

Green forever – Zahlen & Fakten

Wir müssen eine kluge Kombination aus Wirtschaftlichkeit, Umwelt- und sozialer Verträglichkeit zu finden, um unseren Planeten den nachfolgenden Generationen beruhigt übergeben zu können. Bis 2025 hat sich Europa als Ziel gesetzt, den CO2 Ausstoß um 34 Prozent zu reduzieren. (London strebt sogar 60% an.) Vor allem Frankreich und Großbritannien an der Sicherung der Nachhaltigkeit.

Am meisten verbrauchen die Städte Energie (75% der weltweit eigesetzten Energie) und verursachen 80% der Treibhaushausemissionen. Dazu muss man aber auch sagen, dass mehr als die Hälfte aller Menschen in Städten wohnen, 2050 sollten es sogar um die 70% sein.

Elektromobilität wäre doch ein Schlüsselfaktor für ein besseres Leben in der Zukunft. Jedoch wird es erst zu einer zukunftweisenden Technologie, wenn ein tragfähiges Energiekonzept dahintersteht.

Der Verkehr verbraucht 20 – 25% der Energie und der Co2 Ausstoß ist stark steigend. Zentralisierung von Einkaufs und Arbeitsplätzen abseits der Wohnorte könnte auch ein Grund dafür sein. Natürlich verursachen die Fahrzeuge, neben Luftverschmutzung, Lärmbelästigung auch Stau etc. ( Ein 100km langer Megastau in China 201 dauerte ganze 4 Tage!)

Zurück zu den Elektroautos, in Deutschland sollen bis zum Jahr 2020 1 Million solcher Fahrzeuge unterwegs sein, in der USA bereits 2015. Natürlich muss man noch sehr viel planen und bauen, z.B.: Park- and – Load Plätze, mehr Windparks, Solarthermie, Photovataik. Es wäre der Beginn des „neuen Stromzeitalters“.

Zuletzt will ich noch kurz das Thema „Gebäude“ anschneide. Diese sind, genauso wie der zuvor erwähnte Verkehr, extrem energiehungrig. (40% des Primärenergieberverbrauchs1% des Treibhausgas verantwortlich) Man könnte dies mit der Optimierung der Haustechnik und Beleuchtung reduzieren.

Innovative Techniken bieten also eine breite Palette von Möglichkeiten, um die Visionen eines nachhaltigen besserem Lebensstandard zu entwickeln und umzusetzen.

Quelle: hi!tech – Innovationsmagazin

Erneuerbare Energien und die Maus

Wie bei allen – oder zumindest bei vielen – ist auch bei mir Japan und der atomare Supergau ständig ein Thema. Die Katastrophe und das Thema rund um Atomenergie und ihre Alternativen begleitet mich beruflich aber auch vor allem privat im Freundeskreis und in meiner Familie. Sogar meine 6jährige Tochter stellte mich am Wochenende vor die Herausforderung, ihr mögliche Alternativen zur Stromerzeugung zu erklären.

Sachgeschichte Biogas von der Maus
Maus und Biogas

Ich hatte Glück – sie wurde dann selbst fündig. Die gute alte Sendung mit der Maus im Internet half mir aus meiner Erklärungsnot und veranschaulicht wie immer sehr amüsant und auf nette Art und Weise wie z.B. aus Schweine- und Schafsgacke oder Kuhmist Biogas zur Stromerzeugung gewonnen werden kann. Mir hat’s gefallen und deshalb hier das Video zur Sachgeschichte Biogas.

Methangas aus Schafskötteln zu gewinnen und zur Stromerzeugung zu verwenden ist aber nur eine der vielen Möglichkeiten der so im Moment viel gehörten und gelesenen “erneuerbaren Energieformen“. Wasser, Wind, Sonne und eben Biomasse ermöglichen Energiegewinnung und bringen weitaus geringere Risiken mit sich. Aber die erneuerbaren Energiequellen alleine reichen leider nicht, sondern wir brauchen auch Menschen, die in diesem Bereich für technische Innovationen forschen, entwickeln, umsetzen – einfach im Einsatz sind. Ich hoffe, dass die Ereignisse in Japan die Energiepolitik im allgemeinen aufgerüttelt und zum Nachdenken und vor allem zum Handeln angeregt haben. Ich wünsche mir aber vor allem, dass viele junge Menschen in diese Richtung was Studium und Job anbelangt gehen werden und poste daher ein paar Links zu Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten:

Eingeschränkte Mobilität – Was tun wenn “alles” ausfällt?

In der heutigen Zeit gibt es kaum noch Leute die auf öffentliche Verkehrsmittel beziehungsweise Autos verzichten um von einem Ort zum anderen zu gelangen, wenn es ein längerer Fußweg wäre.

Was passiert nun, wenn die Ölpreise weiterhin steigen, sodass sich niemand mehr das Autofahren bezw. das Fliegen mit Flugzeugen leisten kann und zusätzlich noch die öffentlichen Verkehrsmittel ausfallen (Autobus, Ubahn, Straßenbahn, …)

Auch der Benutzer “Sanella” von reisen.ciao.de hat sich mit einem ähnlichen Thema beschäftigt: “Öffentliche Verkehrsmittel – Wien ; Was wäre wenn es keine gäbe?” (nachzulesen unter http://reisen.ciao.de/Offentliche_Verkehrsmittel_Wien__Test_2641965)

Die Idee dieses Artikels ist, dass ihr – die ihr diesen Beitrag gerade lest – eine kurze Antwort schreibt, was ihr in solch einer Situation tun würdet.

Würdet ihr lange Fußwege auf euch nehmen oder auf Fahrradfahren umsteigen oder einfach zu Hause bleiben und warten bis der Betrieb der Öffis wieder aufgenommen wird beziehungsweise die Ölpreise wieder sinken?

Praktikumsplätze für Kärntnerinnen

Ich bin immer auf der Suche nach interessanten Sommerjobs, die zu fti…remixed passen und für junge Leute interessant sind. Dieses Angebot hier richtet sich speziell an Mädels in Kärnten im Alter von 16-21 Jahren und die Initiative nennt sich Girls go Green. Zehn Unternehmen (mit Fokus auf Erneuerbare Energieformen und Umweltschutz) in Kärnten vergeben 10 Praktikumsplätze. Also die Plätze sind beschränkt und wer einen ergattern will, muss sich bis zum 9.4.2011 bewerben. Alle Infos wie, was, wann findet ihr dazu auf der Webseite Kärnten voller Energie.

Hier noch ein Video zum Thema Erneuerbare Energieformen:

Besuch bei Magna E-Car Systems

Das Grazer fti-Beratungsteam hatte Ende März die Möglichkeit der Abteilung “E-Car Systems” bei Magna Steyr einen Besuch abzustatten und dort auch an einer Führung teilzunehmen.

Am Anfang bekam jeder einen Ausdruck der Präsentation, anhand dieser wurden wir durch den Showroom geführt und bekamen dadurch viele interessante Einblicke in die Welt des “‘E-Cars”.

Für mich war es ein tolles Erlebnis, so hautnah im Magna Konzern die neuen Entwicklungen mitzuerleben und die neuesten Autos “live” zu sehen. Alles wurde sehr ausführlich erklärt und jeder hatte die Möglichkeit unserem Experten Fragen zu stellen. Vielen Dank für diese super Präsentation!

Als ich ein paar Tage später in der Zeitung vom neuen “Peugeot RCZ” und von den Antriebsmöglichkeiten der Zukunft (E-Car, Batterie, Hybrid, Plug-In Hybrid) las, erinnerte mich das sofort an den Besuch bei Magna E-Car Systems und ich las den Artikel umso aufmerksamer durch. Ich bin überzeugt, dass durch diese Führung mein Interesse an E-Cars geweckt werden konnte – denn jetzt lese ich alles was mir so über Elektromotoren, E-Cars..etc. in die Hände kommt viel interessierter & aufmerksamer als vorher!! Später könnte ich mir vorstellen, in der Sparte E-Car & neue Antriebstechnologien zu forschen und zu arbeiten.

Was ist mit euch? Was denkt ihr über E-Cars? Ist das DIE Zukunft auf den Straßen?

LG Isabel