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4. Virtueller Hackathon für gute Künstliche Intelligenz März 2022

4. virtueller Hackathon

Auch heuer veranstaltet das Vienna Center für Logik und Algorithmus an der Technischen Universität Wien einen Hackathon.

Dieser virtueller Hackathon findet virtuell in der Zeit vom 2 bis 16. März 2022 statt.

 

Was ist ein Hackathon:

  • Ein Hackathon ist eine Veranstaltung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer arbeiten hier in Gruppen zusammen. Ziel ist es eine innovative Idee oder Lösung auf ein Thema oder eine Herausforderung zu einem bestimmten Thema zu finden.

 

Worum geht es?

  • Während des Hackathons #4GoodAI versuchen die Teilnehmenden Ideen auszuarbeiten und diese in Codes umzuwandeln.
  • Ihr braucht keine Erfahrung im Programmieren, um an diesem Hackathon teilnehmen zu können.

 

Programmieraufgabe:

Erstellt einen Chatbot zum vorgegebenen Thema (wird am 2.3.22 veröffentlicht)

Welche Hilfestellungen gibt es?

Lasst euch von unserem Scratch-Tutorial und unseren #How2Hack-Videos leiten

In welchen Programmiersprachen soll programmiert werden:

  • Programmiersprache für Unterstufe: Scratch (Unterstufe)
  • Programmiersprache für Oberstufe: Eine Programmiersprache eurer Wahl (für Oberstufe)

Es sind keine Vorkenntnisse notwendig.

Wer kann aller teilnehmen?

Alle Schülerinnen und Schüler österreichischer Schulen zwischen der 5. und 11. Schulstufe

 

Gratis Motivationspaket bei Anmeldung bis zum 9.3.

Deadline:

bis zum 16. März 2022 (Mitternacht)

Bekanntgabe der Gewinner-Teams:

Bis zum 16. April 2022

Was gibt es zu gewinnen:

Geldpreise aus dem Fonds im Gesamtwert von EUR 4.000,-

Weitere Infos zum Wettbewerb:
https://www.ada.wien/hackathon-4-good-ai/hackathon-4goodai-2022/

 

Videotipp: Wie erstelle ich einen Chatboot in Scratch?

Wie erstelle ich einen Chatbot in Scratch? Programmieren mit Philipp Prinzinger (EduLab_TU Wien)

 

Hinter dem Hackathon für gute KI steckt das Projekt ADA – Algorithmen Denken Ander, eine Initiative des Vienna Center for Logic and Algorithms der TU Wien in Kooperation mit der Wirtschaftsagentur Wien sowie dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie.

ScienceFlash – fti…remixed Online Dialogveranstaltung der Langen Nacht der Forschung 2020

Am Freitag, 9. Oktober 2020, fand eine fti…remixed Dialogveranstaltung in Form eines digitalen „ScienceFlashs“ bei der Langen Nacht der Forschung 2020 statt. 

Jugendliche bzw. junge Erwachsene im Alter zwischen 14 und 30 Jahren hatten die Möglichkeit, 4 Forscherinnen und Forscher online kennen zu lernen und sie über ihren Berufsweg und Arbeitsalltag zu befragen. Ein Flash dauerte 15-20 Minuten und beinhaltete viele spannende Informationen, Interaktionen, AHA-Momente und humorvolle Antworten.

Projektleitung: Christa Bernert, Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK)

Konzept und Moderation: Andrea Dobersberger, Johannes Brossmann, Hanna Dorfner und Carina Krausler, PlanSinn Planung und Kommunikation GmbH



Folgende Expertinnen und Experten haben beim ScienceFlash mitgemacht:


Naemi Luckner: Informatik ist kreativ!

Die Informatikerin Naemi Luckner erzählte von ihrer Arbeit.

Naemi Luckner hat Informatik an der TU (Technische Universität) Wien studiert. Sie hat in Medieninformatik sowohl ihren Bachelor und Master absolviert, an der TU ein Doktorat der technischen Wissenschaften gemacht, und ist der TU auch heute noch als Senior Lecturer verbunden. Ihr Fachbereich ist dabei die Human Computer Interaction, wo es darum geht zu erforschen, wie Menschen und Computer (damit sind in diesem Fall auch Geräte wie Smartphones, intelligente Uhren, etc. gemeint) zusammenwirken. Inhaltlich fokussierte sie sich dabei auf Themen wie Game Design und E-Learning.

Das Whiteboard in Naemis Büro zeigt wie kreativ ihr Job ist.

Naemi überraschte beim ScienceFlash mit einem Foto, das aus ihrem Büro stammt: darauf waren nicht zahllose Monitore und Rechner in einem dunklen Kämmerchen zu sehen – wie ein sichtlich einseitiges Klischee die Arbeit von Informatiker*innen zeigt – sondern ein Whiteboard mit zahlreichen bunten Post-Its, Notizen, Pfeilen, etc. – ein Bild das eher an eine Kreativ-Agentur erinnert. Und genau so beschreibt die humorvolle Forscherin ihre Arbeit: kreativ! Naemi unterrichtet einerseits Studierende. Andererseits entwickelt sie in ihrer Forschung gemeinsam mit potentiellen Nutzer*innen neue Technologie und Anwendungen. In Workshops wird dabei oft gebastelt, diskutiert und ausprobiert, um neue Ideen zu gewinnen. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Art der Fragen, die gestellt werden: es sind keine einfachen Ja/Nein-Fragen, sondern sogenannte „wicked“ Fragen, was so viel bedeutet wie „verrucht“ oder „abgefahren“. Diese Fragen irritieren und überraschen, und helfen so aus dem Alltagsdenken auszubrechen.

Naemis Einblicke in ihre Arbeit als Informatikerin ließen erahnen, wie vielseitig und breit das Feld der Informatik ist. Natürlich spielt Programmieren dabei meist eine Rolle. Aber es kann eben auch bedeuten, intensiv mit Menschen im Dialog zu sein und kreativ Dinge zu entwickeln. So ist es auch wenig überraschend, dass es eigentlich keine „normalen“ Arbeitstage bei Naemi gibt, oder wie sie anmerkte: Das normalste sei meistens nur der Kaffee in der Früh mit den Kolleg*innen!


Oliver Weiss: Es grünt so grün

Oliver Weiss hat seinen Bachelor und Master in Landschaftsplanung an der Universität für Bodenkultur (BOKU) absolviert. Mittlerweile hat er sich auf den Bereich der Vegetationstechnik spezialisiert und arbeitet im wohl grünsten Büro Österreichs. Von diesem Zimmerpflanzendschungel, den er seinen Arbeitsplatz nennen darf, hat er den Jugendlichen zum Einstieg ein Foto mitgebracht und gleich mächtig Eindruck hinterlassen. Obwohl Oliver beim ScienceFlash im Vergleich zu den anderen Forscher*innen als Exot gesehen werden konnte, fand sein Arbeitsfeld der Gebäudebegrünung großen Anklang.

Der Vegetationstechniker Oliver Weiss.

Das hat mit Sicherheit auch damit zu tun, dass Oliver mit großer Begeisterung von seinem Studium erzählte, das sich vor allem auch durch viel Praxisbezug auszeichnete. Exkursionen waren nicht nur ein Garant für lehrreiche und tolle Erfahrungen, sondern auch für dreckige Fingernägel, spaßte Oliver.

Aktuell arbeitet Oliver an dem Projekt “50 grüne Häuser“, der Internationalen Bauausstellung (IBA Wien) präsentiert wurde. Im Zuge dessen wird nach kostengünstigen und einfachen Lösungen zur Gebäudebegrünung geforscht. Hierbei wird beobachtet, welche wärmetechnischen Unterschiede dadurch entstehen. Oliver hat dazu auch Fotos von Wärmebildkameras im Einsatz mitgebracht. Schließlich wollten auch alle wissen, ob man denn Unterschiede erkennen konnte. Oliver erzählte den Jugendlichen, dass die Messwerte einer begrünten Fassade um ca. 5 Grad kühler ausfielen, als die von normalen Fassaden. Er merkte aber an, dass dies noch gar nicht so viel sei und dass man an sehr heißen Tagen höhere Temperaturunterschiede messen könnte.

Die Jugendlichen waren im wahrsten Sinne des Wortes „geflasht“ und wollten Allerlei von Oliver wissen. Der Jungforscher gab zum Abschluss Tipps für passende Pflanzen im Klassenzimmer (Efeututen eignen sich laut Oliver gut) und klärte auf, dass man die Kosten für eine Fassadenbegrünung nicht alleine tragen muss, sondern auch um finanzielle Unterstützung bei der Stadt Wien ansuchen kann.


Bettina Schlager: Informatik ist virtuell!

Bettina Schlager zeigt beim Science Flash einen Controller für VR.

Bettina Schlager hat ein Bachelorstudium in Medieninformatik und Visual Computing an der TU Wien (Technische Universität) absolviert. Derzeit macht sie dort auch ihren Master in Visual Computing. Beruflich arbeitet sie als Forscherin in der Multiple Senses-Forschungsgruppe am VRVis – Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung Forschungs-GmbH.Inhaltlich arbeitet Bettina in den Themenbereichen Virtual und Augmented Reality, kurz VR und AR.

Gleich zu Beginn des ScienceFlashes überraschte eine spannende Info zu Bettinas Bildungsweg: „Ratet mal, welche Schulform Bettina in der Oberstufe besucht hat?“ lautete die einfache Frage, die alle Jugendlichen per Umfrage beantworten sollten. Gymnasium und HTL (Höhere technische Lehranstalt) waren die hoch bewerteten Umfrage-Antworten, aber kaum jemand hätte gedacht, dass Bettina als Informatikerin ihre Oberstufe an einer HAK (Handelsakademie) absolviert hat. Jedenfalls konnte sie damit den interessierten Jugendlichen beweisen: auch ohne technische Vorbildung ist es möglich, im Informatik Studium Fuß zu fassen. Und sich einen Fokus zu wählen: in ihrem Fall eben alles rund um virtuelle Welten!

Highlights in Bettinas Job: Konferenzen besuchen und neue Anwendungen kennenlernen.

Ein Projekt, das Bettina vom Studium hinein in ihre jetzige berufliche Tätigkeit bei VRVis begleitet hat ist ein virtuelles Feuerlöschtraining. Dabei können Leute mit einer VR Brille und Controller üben, ein Feuer in einem Innenraum richtig zu löschen. Den Controller – das ist die Steuerung mithilfe derer der Computer die Position der Hände der Anwender*innen im virtuellen Raum erkennt – zeigte die junge Forscherin auch live her. Das Projekt, das als ihre Bachelorarbeit begann, hat sich so gut entwickelt, dass sie dafür einen Preis erhielt, den eAward 2019.  Der Wirtschaftspreis eAward wird vom Fachverlag Report jährlich gemeinsam mit der Plattform Digitales Österreich für Projekte mit IT-Bezug und größtem Kundennutzen vergeben.

Im Laufe der letzten Jahre hat Bettina auch einige Konferenzen besucht – zunächst sogenannte „student conferences“, die ähnlich funktionieren wie „echte“ Konferenzen, aber eben in erster Linie Studierenden den Raum für Präsentationen bieten. Konferenzen findet die Forscherin immer eine besonders spannende Möglichkeit, weil man dabei auch die Projekte, Anwendungen und Tools anderer Forscher*innen hautnah kennenlernen und ausprobieren kann – was auch eine Inspiration für die eigenen Arbeit darstellt.


Rainhard Findling: Technologischer Forstschritt macht Spaß

Rainhard Findling mit einer Spezialbrille, die Augenbewegungen trackt

Rainhard Findling hat am FH Campus Hagenberg sein Bachelor- und Masterstudium in Mobile Computing absolviert und machte seine Dissertation am Institut für Netzwerke und Sicherheit der Johannes Kepler Universität Linz. Derzeit arbeitet Rainhard für Google. Über Details seiner aktuelle Tätigkeit konnte er uns zwar nichts erzählen, an spannenden Inputs hat es trotzdem nicht gemangelt, denn Rainhard konnte uns von beeindruckenden Forschungsarbeiten und tollen Karriere Highlights berichten.

Zum Auftakt seines ScienceFlashs brachte Rainhard die Jugendlichen gleich ordentlich ins Grübeln und Staunen: er wollte von ihnen wissen, was es mit seinem gezeigten Forschungsgegenstand – eine Brille ohne Gläser (siehe Foto) – auf sich hat?!  Diese Brille hat drei Kameras verbaut, die die Augenbewegungen verfolgen. Damit wird aufgezeichnet, wohin die Augen sich bewegen/blicken, auch bei geschlossenen Lidern! Herausfinden kann man damit, wohin jemand den Blick richtet. Dies bietet beispielsweise die Möglichkeit zu testen, ob User*innen eines Computerprogramms neu eingebaute Buttons sehen und nutzen, und wie das Programm noch userfreundlicher gestaltet werden könnte.

Von seinem Universitätsalltag erzählte Rainhard mit viel Begeisterung und konnte auch die Jugendlichen von der Vielfältigkeit seines Studiums überzeugen. Beispiel gefällig? Rainhard erzählte, dass es ihm etwa viel spannender erschien als Hausaufgabe ein Handyspiel zu programmieren als die üblichen Hausaufgaben zu machen, die er noch aus Schulzeiten in Erinnerung hatte. Im Rahmen von Veranstaltungen wie dem Mobile Monday in Wien konnte er bereits während des Studiums eigene Anwendungen testen, viele Erfahrungen sammeln und wichtige Kontakte knüpfen. Der Spaß kam in Rainhards Studium nie zu kurz und für die gewonnene Erfahrung ist er heute noch dankbar – nicht umsonst spricht er von der besten Zeit seines Lebens. 

Mindestens genauso aufregend gestaltete sich sein Forschungsalltag an der Aalto University in Helsinki, Finnland. Einerseits forschte er in dieser Zeit mit dem Brillen-Prototyp, den sogenannten „Smart-glasses“ die er zu Beginn bereits vorstellte. Mit Studierenden veranstaltete er im Rahmen eines Kurses ein RC-Car-Race, von dem sich die Jugendlichen per Foto überzeugen konnten. Bei diesem Rennen mit selbstfahrenden Autos programmierten die Studierenden die Autos. Eine Botschaft war Rainhard besonders wichtig: „Da ist immer was interessantes los, und interessant bedeutet in diesem Fall für beide Seiten: sowohl für Forscher*innen und Vortragende, als auch für die Studierenden.“

Eindrücke von einem Projekt, mit dem Rainhard einen Preis gewonnen hat.

Rainhard hat im Laufe seines Studiums einige Preise gewonnen, eines seiner persönlichen Highlights war aber die ATOS IT Challenge 2013, bei der er sich mit seinen Kolleg*innen gegen 50-60 andere Universitäten weltweit durchgesetzt und die Trophäe für den 1.Platz mit nach Hause nehmen konnte. Im Rahmen der Challenge wurde eine App bzw. ein System entwickelt, das in einer Stadt clevere Geschwindigkeiten für alle Fahrzeuge berechnet, sodass die Stopp-Zeiten bei Ampeln in der gesamten Stadt auf nahezu 0 sinken – wenn sich die Fahrer*innen der Fahrzeuge daran halten. Das reduziert die Zeit im Verkehr, aber vor allem den Treibstoffverbrauch und die Emissionswerte der Fahrzeuge. Die Teilnahme an diesem Wettbewerb hat Rainhard viel Erfahrung in der Business-Welt und wertvolle Kontakte eingebracht, auch in Form von tollen Reisen. So ging es einige Tage nach Paris ins ATOS Headquarter, sowie nach Sotschi in Russland als ATOS-Gäste für die Winterolympiade 2014. Rainhard hat die Chance genutzt um die Welt kennenzulernen, und so im Rahmen seines Studiums und seiner Forschungstätigkeit über 20 Länder bereist. Die Jugendlichen konnten als Botschaft mitnehmen, dass man auch für seine Leistungen im Studium bereits ordentlich belohnt werden kann.


Tag der Offenen Tür in Bildung und Wissenschaft

Der heurige Tag der offenen Tür des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung  steht unter dem Motto “Alltagshelden und Alltagsheldinnen – Innovationen aus Bildung, Wissenschaft und Forschung”.

 

 

Es erwartet ein buntes Programm:

  • Kunsthistorische Führungen durch das Palais Starhemberg um 12:00 Uhr sowie um 14:00 Uhr
  • Einblicke in das Büro der Bundesministerin Mag. Dr. Iris Rauskal

 

Stände laden zum Ausprobieren, Austesten sowie zur Beratung ein

Liste der Anbieter und Aussteller:

  • Digitaler Helfer für die Gesundheit (Fachhochschule St. Pölten): Wie können Augmented Reality Anwendungen helfen, unseren Körper oder medizinische Eingriffe besser zu verstehen. Wie kann ein Sturzsensor Fall-Tec die Sicherheit im Alltag erhöhen
  • Palatschinken 3D-Drucker: (Science Pool)
  • Waltzing Atoms (Jugendliche erlernen spielerisch Chemie)
  • YouthHackathon: Mit Coding & Apps die Welt verbessern (Da Vinci Lab & KPH Wien/Krems)
  • Ohne Puls – doch sehr lebendig: Wie sehen Blutpumpen zur Herz-Unterstützung aus? Wie pumpt man Blutbestandteile, ohne sie zu zerstören? Ausstellungsstücke und Videos zur Kunstherzentwicklung – und ein Wassermodell zum Probieren
  • D.O.T. – “Die Offene Tür” (Ludwig Boltzmann-Gesellschaft): Angebot für Schulen und Jugendgruppen, durch das Kinder rund um die Zeit des Schulwechsels unterstützt werden sollen, gute soziale Verbundenheit in ihrer Gruppe oder Klassengemeinschaft aufzubauen
  • Ins All mit dem TU Wien Space Team
  • “K.U.R.T” – Kurbelbasierter, gelenkschonender Rollstuhlantrieb (Technische Universität Wien – TU Wien): Die TU Wien emtwickelte einen gelenkschonenden neuartigen manuellen Antriebsmechanismus für Rollstühle, welcher für das Muskel-Skelettsystem des Armes optimiert wurde und hohe Belastungen vermeidet
  • Fotobox zum Nationalfeiertag
  • Reality connects to virtuality (Science Pool): Verbinde was immer du willst über den Computer und steig so ein in virtuelle Welten
  • Studieninformation des BMBWF (Infostand)
  • Erasmus+für Schulen – Schule macht Europa (Infostand)
  • Berufsorientierungsplattform digitaleberufe.at: Plattform digitaleberufe.at gibt Lehrenden, Jugendlichen und Eltern und Orientierung übr mehr als 40 digitale Berufe.
  • Gewinnspiel

 

Infotag Technische Physik Technische Universität Wien

Poster Infotag Technische Physik


Poster Infotag Technische Physik

 

Die Technische Universität Wien, Fakultät für Technische Physik und die Fachschaft technische Physik laden alle interessierten Schülerinnen und Schüler zum Infotag ein. Der Infotag ist am 4. November 2019, ab 10:00 Uhr.

Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler der letzten beiden Jahrgänge von Allgemeinbildenden Höheren Schulen, die sich für Naturwissenschaften und Technik interessieren und überlegen, Physik zu studieren.

Ablauf des Infotages

Neben Informationen zum Studienverlauf der Technischen Physik und den Berufsaussichten von Physikerinnen und Physikern, soll die Faszination Physik nicht zu kurz kommen:

  • Prof. Daniel Grumiller hält einen wissenschaftlichen Vortrag über Schwarze Löcher.
  • Am Nachmittag werden Laborführungen ans Atominstitut der TU Wien, zum Vienna Scientific Cluster (Supercomputer), zum Teilchenbeschleuniger, zu Elektronenmikroskopen angeboten.
  • Ihr habt die Möglichkeit,  mit ForscherInnen und Studierenden persönlich zu sprechen und offene Fragen zu klären

Wordrap Alexandra Mai

Alexandra Mai

Alexandra Mai hat Medieninformatik und Visual Computing mit Schwerpunkt auf Computergraphic und Visualisierung an der Technischen Universität Wien studiert. Seit Oktober 2016 ist sie bei SBA Research als Forscherin angestellt und macht ihr Doktorat im Bereich Usable Security und Security Visualization.  

Bei unserer fti-Dialogveranstaltung bei den FIT Info Tagen wird sie die Fragen der Schülerinnen zur Karriere und Ausbildung zur Verfügung stehen.

Portraitfoto: Alexandra Mai
Portraitfoto Alexandra Mai

Dieses Studium würde ich jetzt wählen:

Informatik

Rasperri Pi

Forschung ist für mich:

die perfekte Möglichkeit meine Interessen als Beruf auszuüben und an Dingen zu forschen die mich faszinieren. Jeder Tag birgt neue spannende Erkenntnisse und es wird dadurch nicht eintönig.

Woran ich gerade arbeite:

Die Benutzbarkeit von Hardware-Wallets und Kryptowährungssystemen zu verbessern. Hierbei schauen wir uns sowohl die Implementierungen an um es Developern einfacher zu machen, indem Frameworks verständlicher gestaltet werden, als auch die Endprodukte um den Endnutzern ein sicheres benutzen der Systeme zu ermöglichen.