Wissenschaftskommunikationsplattform für Jugendliche
 

fti…remixed Speeddating im Rahmen von JUGEND INNOVATIV

Am Dienstag, 31. Mai 2022, fand eine fti…remixed Dialogveranstaltung in Form eines Speeddatings im Rahmen von JUGEND INNOVATIV in der Aula der Wissenschaften statt.

Schüler:innen beim fti…remixed Speeddating im Rahmen von Jugend Innovativ © PlanSinn, 2022

Jugend Innovativ ist Österreichs smartester Schulwettbewerb für innovative Ideen und fördert die besten Talente seit 1987. Jugend Innovativ hat sich mittlerweile zur größten bundesweiten Bühne für innovative Ideen etabliert. ​

Schüler:innen aus verschiedenen Schulen aus ganz Österreich, die beim Wettbewerb von Jugend Innovativ teilgenommen haben, nahmen beim Speeddating teil und hatten die Möglichkeit, sechs Forscher:innen kennen zu lernen und sie über ihren Berufsweg und Arbeitsalltag zu befragen.

Projektleitung: Christa Bernert, Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK)

Konzept und Moderation: Andrea Dobersberger und Annemarie Sulzberger, PlanSinn Planung & Kommunikation GmbH

Folgende Expertinnen haben beim Speeddating mitgemacht:

  • Doris Schmidt arbeitet bei der BOKU:BASE und beschäftigt sich mit Eisen-Nanopartikeln, die den Boden und das Wasser säubern können.
  • Piotr Majdak ist bei der Österreichischen Akademie der Wissenschaften ÖAW am Institut für Schallforschung tätig und arbeitet daran, das räumliche Hören besser zu verstehen.
  • Kerstin Kugler arbeitet bei den Wiener Netzen und ist dort Gruppenleiterin für Abfallwirtschaft und Wareneingang. Sie beschäftigt unter anderem auch damit, wie der Strom zu uns nach Hause kommt. 
  • Milena Nowak beschäftigt sich mit Virtual Reality und forscht am VRVis – Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung Forschungs-GmbH.
  • Stefan Sgouridis arbeitet bei Allianz Technology im Bereich Softwareentwicklung. Sein Spezialgebiet ist das Testen und Analysieren von Computerspielen.
  • Miriam Hernandez Carreres ist beruflich bei Johnson Controls Integrated Solutions GmbH verankert und entwickelt dort Lösungen im Themenfeld rund um Smart Home.

Doris Schmidt: Selbstheilung für Boden und Wasser

Doris Schmidt arbeitet an der Universitätfür Bodenkultur bei der BOKU:BASE, einem Sprungbrett für viele junge Start Ups. Ziel ist es, Ideen, Technologien und Strategien für nachhaltige Entwicklung in der Gesellschaft zu unterstützen.

Nach ihrem Schulabschluss wollte Doris zuerst Medizin studieren, ist dann aber durch Zufall auf das Studium der Erdwissenschaften gestoßen. In diesem Fach absolvierte sie Bachelor und Master an der Universität Wien und hängte noch ein Doktorat der Umweltwissenschaften dran. Ihre Spezialisierungen sind unter anderem Nanotechnologie, Hydrogeologie, Wasserchemie, Petrologie oder Materialforschung.

Doris Schmidt erklärt den Jugendlichen, wie die Nanopartikel den Boden reinigen. © PlanSinn, 2022

Man kann alles schaffen, selbst wenn man nicht gut in der Schule war“, erzählt Doris aus eigener Erfahrung. Das Studium der Erdwissenschaften hatte Doris eigentlich ausgewählt, weil sie dachte, dass nur drei Fächer zu belegen sind (sie hat das Kleingedruckte nicht gelesen). Es stellte sich heraus, dass aber eigentlich eine Vielzahl an Fächern wie Chemie, Physik, Mineralogie, Biologie, Mathematik usw. Teil des Studiums sind. Doris engagiert sich neben ihrem Berufsleben auch ehrenamtlich beim Samariterbund in der Katastrophenhilfe und hilft Schlüler:innen als Lern-Coach.

Als Forschungsgegenstand hat Doris eine kleine Flasche mit schwarzer Flüssigkeit mitgebracht – Eisen-Nanopartikel, die den Boden und das Wasser reinigen können. „Von welchen Schadstoffe werden Boden oder Wasser gereinigt?“, wollten die Jugendlichen wissen. Von Schwermetallen über Erdöl bis zu Benzin werden können dem Boden viele verschiedenen Schadstoffe entzogen werden. Ziel ist es, den Boden anzuregen, sich selbst wieder zu heilen und sich mit der Zeit zu regenerieren. Dass es beim Forschen auch viel ums Ausprobieren geht, wurde am Tisch bei Doris gut gezeigt.

Damit festgestellt werden kann, welche Nano-Partikel für welche Schadstoffe zur Reinigung geeignet sind, müssen unzählige Tests durchgeführt werden. „Das Ausprobieren und die Versuche machen mir am meisten Spaß“, so Doris.

Eisen-Nanopartikel, die den Boden und das Wasser reinigen können. ©VOGUS / Wolfgang Voglhuber

In ihrem aktuellen Berufsalltag bei der BOKU:BASE ist Doris dafür verantwortlich, jungen Start Up‘s Labore und Makerspaces für deren Arbeit zur Verfügung zu stellen. Die angehenden Forscher:innen sollen ihre Ideen testen und umsetzen können, um vielleicht später auch eigene erfolgreiche Unternehmen zu gründen.

Für Doris bedeutet Forschung, Ideen umsetzen, experimentieren und die Welt verbessern. Was sie allen mitgeben möchte ist, Spaß zu haben und Dinge auszuprobieren.

Piotr Majdak: Wie klingt ein Cocktailparty-Effekt?

Piotr Majdak beantwortet den Jugendlichen ihre Fragen rund um seinen Forschungsalltag, ©VOGUS / Wolfgang Voglhuber

Piotr Majdak arbeitet bei der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) am Institut für Schallforschung.

Schon seit er klein war, hat er sich für Elektrotechnik und Musik interessiert. Da Informatik alleine für Piotr zu trocken gewesen wäre, hat er auch ein Musikinstrument gelernt und das auch später in seiner Ausbildung kombiniert. Nachdem er die HTL Weiz (in der Steiermark) mit dem Schwerpunkt Elektrotechnik abgeschlossen hatte, studierte er an der Technischen Uni Graz sowie an der Kunstuniversität Graz (KUG) Elektrotechnik und Tontechnik in Kombination mit dem Instrument Gitarre. Danach spezialisierte er sich weiter und machte einen PhD am Institut für Elektronische Musik und Akustik, ebenso an der KUG. In seinem Berufsalltag am ÖAW beschäftigt sich
Piotr täglich mit dem räumlichen Hören und wie man es besser verstehen kann.

Die Forschungsgegenstände von Piotr: Brille mit integrierten Kopfhörern, Kopfhörer und Smartphone. © PlanSinn, 2022

Beim Speeddating konnten die Teilnehmenden direkt eine Brille mit integrierten Kopfhörern ausprobieren. Die Hologramme aus Star Wars sind zwar noch nicht Realität, aber durch die Forschung von Piotr soll es möglich werden, z.B. beim Videotelefonieren das Gefühl zu bekommen, dass die Person, mit der wir sprechen, akustisch vor uns steht. Die Forschung rund um das räumliche Hören hilft auch, Hörgeräte weiterzuentwickeln und beispielsweise dem sogenannten „Cocktailparty-Effekt“ entgegenzuwirken. Die Arbeit von Piotr hilft also Menschen mit einem schlechten Gehör, ihre Umgebung akustisch wieder gut wahrzunehmen.

Die Jugendlichen wollten von Piotr wissen, was er eigentlich den ganzen Tag so macht. 90 % seiner Zeit forscht Piotr, er macht akustische Experimente und programmiert bzw. entwickelt Algorithmen für bessere Akustik. Die restlichen 10 % ist Piotr auch an der Universität tätig. Dort betreut er Masterarbeiten, hält Kurse und gibt sein Wissen an junge Studierende weiter.

Ein Highlight für viele Jugendlichen war es zu erfahren, dass etwas Alltägliches wie das Hören ein wichtiger Forschungsbereich ist. Es gibt viele Möglichkeiten, technische Studienrichtungen auch mit etwas Kreativem zu verbinden. Im Fall von Piotr ist es die Kombination von Informatik, Elektrotechnik und Musik.

Bleibt neugierig und macht, was ihr am liebsten und besten könnt!“, so die abschließenden Worte von Piotr.

Kerstin Kugler: Was passiert mit den alten Stromkabeln bei den Wiener Netzen?

Kerstin Kugler ist bei der Wiener Netze GmbH in der Material- und Lagerwirtschaft tätig.

Zu den Wiener Netzen ist sie durch ein Praktikum gekommen, das sie dann auch zu ihrem berufsbegleitendem Studium der Elektronik und Wirtschaft an der FH Technikum Wien inspiriert hat. Sie hat auch einen Master in Arbeits- und Organisationspsychologie und Human Ressources Management und einen Master of Business Administration berufsbegleitend erworben. Bei den Wiener Netzen arbeitet Kerstin im Logistikcontrolling. Sie beschäftigt sich mit der Abwicklung von Jahresbauverträgen, Sortimentsbereinigung, Prüfung von Materialverfügbarkeiten und technischen Attesten.

Kerstin Kugler mit ihrem Forschungsgegenstand – einem Kabelaufriss © PlanSinn, 2022

Wenn Baustellen etwas brauchen oder eine Leitung dringend getauscht werden muss, holen sich die Bauarbeiter:innen die Kabeltrommeln oder auch nur ein Stück Kabel aus dem Lager. Insbesondere in der Zeit von Rohstoffknappheit muss in diesem Bereich gut koordiniert werden. Diese Kabel liegen in ganz Wien in der Erde vergraben. Meistens sind es 20KV (Kilovolt) Mittelspannungskabel. Kerstin erklärt den Jugendlichen, dass diese Kabel aus drei Strängen/Phasen bestehen. Im Kern hat jeder Strang ein Kupferkabel. Dieses stellt den Leiter dar und muss selbstverständlich ordentlich isoliert sein. Daher liegen mehrere Schichten aus Kunststoff zur Isolierung und Abschirmung vor anderen Spannungen rund um den Kupferkern. Das schützt die Leitungen auch vor Witterung, Tieren und Beschädigungen durch Grabungsarbeiten. Aber nicht nur die Beschaffung und den Überblick über die Kabel ist Kerstins Aufgabe. Sie ist auch für die Entsorgung der Altkabel zuständig. Kupfer ist ein wertvoller Rohstoff, daher gibt es Firmen, die diese Altkabel aufkaufen und das Kupfer weiterverarbeiten.

Der Forscherin ist es ein großes Anliegen, Mädchen und junge Frauen für die Forschung zu gewinnen. Kerstin ist auch als FIT (=Forschung, Innovation, Technologie) Botschafterin unterwegs und engagiert sich im Verein „Wimen – Frauen in Energie, Mobilität, Bildung, Öffentlicher Raum, Umwelt und Gender“. Ob bei Schulbesuchen oder im Rahmen des Speeddatings, sie gibt ihre Begeisterung für Technik überzeugt an junge Frauen weiter, so auch an die teilnehmenden Jugendlichen.

Milena Nowak: Projizierte Wirklichkeit mit der HoloLens

Milena Nowak ist bei VRVis – Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung Forschungs-GmbH tätig. Dort arbeitet sie in der Multiple Senses Gruppe und beschäftigt sich hauptsächlich mit Virtual Reality bzw. Augmented Reality. Ihre Forschungsgruppe beschäftigt sich mit der Frage, welche Methoden und Technologien notwendig sind, damit man in der Interaktion mit Computern mehr als die klassischen Sinne Hören und Sehen einbeziehen kann.

Milena Nowak erklärt den Jugendlichen was Forschung eigentlich ist. ©VOGUS / Wolfgang Voglhuber

Nach dem Bachelorstudium Medieninformatik machte Milena den Master Visual Computing, beides an der TU Wien. Außerdem machte sie noch einen Master in Informatik an der Universität in Bergen (Norwegen), wo sie auch viel Auslandserfahrungen sammeln konnte.

Milena konnte bereits im Rahmen eines Praktikums Erfahrungen als Entwicklerin bei VRVis sammeln, nun ist sie dort nun als Forscherin tätig. „Es ist nicht notwendig, sofort zu wissen, wie die gesamte Karriere ablaufen wird. Wenn man sich dafür engagiert, was man für wichtig oder interessant hält, ergeben sich mehr Möglichkeiten als man denkt“, so Milena beim Speeddating.

Am Tisch bei Milena wurde auch darüber gesprochen, was Forschung eigentlich ist. Forschung heißt auch, etwas Neues zu entwickeln, mit anderen Leuten zusammen zu arbeiten, ausprobieren, beobachten, Daten auswerten und natürlich auch Studien und wissenschaftliche Texte publizieren. Es wird schnell klar, der Berufsalltag als Forscherin ist sehr vielfältig.

Aktuell arbeitet Milena mit einem Labor zusammen, um es möglich zu machen, mit der HoloLens eine „handsfree“-Dokumentation der täglichen Laborarbeit zu machen. Die HoloLens ist eine Mixed-Reality-Brille, die dem Benutzer erlaubt, mit der Unterstützung durch ein Natural User Interface interaktive 3D-Projektionen in der direkten Umgebung darzustellen.

Was heißt das genau? Forscher:innen im Labor haben oft keine Hände frei, um ihre Arbeit gut zu dokumentieren, da wäre es doch eine super Erleichterung, wenn das einfach ohne Hände funktionieren würde. Milena entwickelt deshalb mit ihrem Team einen Prototyp von einem HoloLens-Headset, welches genau dazu verwendet werden kann. Das Headset kann z.B. filmen, fotografieren, diktieren, Gesten erkennen und noch vieles mehr. Die Jugendlichen wollten wissen, wie sie sich so eine HoloLens-Dokumentation vorstellen können: „Schwirren da Zahlen vor dem Auge herum, wie bei einem Hologramm?“ Milena erklärte, dass durch die Brille verschiedene Dinge projiziert werden können. Derzeit wird noch erforscht, für welche Interaktionen die HoloLens sinnvoll eingesetzt werden kann, was gut oder schlecht funktioniert und was noch weiterentwickelt werden muss. Milena dachte selbst nie daran, Forscherin zu werden, aber es stellte sich heraus, dass Forschung sehr breit und vielfältig ist und richtig Spaß macht!

Stefan Sgouridis: Zählt Computerspiele testen auch zur Forschung?

Stefan Sgouridis hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Bereits als Jugendlicher spielte er viele Computerspiele und fand dadurch zu seiner Begeisterung für Animation und 3D-Design. Der Einstieg in die Programmierwelt startete an der Technischen Universität Graz, wo er auch seinen Bachelor in Computer Science abschloss. Seit Anfang des Jahres arbeitet er bei Allianz Technology im Bereich Softwareentwicklung.

Stefan Sgouridis beantwortet den Jugendlichen ihre Fragen rund um seinen Forschungsalltag und gibt Tipps zum Studienstart, ©VOGUS / Wolfgang Voglhuber

Bei ihm drehte sich noch bis zu Beginn des Jahres 2022 alles um Gaming. Bereits neben dem Studium forschte er in einem Unternehmen, das sich auf Fußballsimulation spezialisiert hat. Während seiner Forschungstätigkeit testete er Computerspiele und analysierte dabei, wie sich Gegner:innen verhalten und der Sound mit dem Bild übereinstimmt. Er berichtete den Jugendlichen aus dem Alltag eines Forschers. So manche Ideenskizze landete im Papierkübel, bevor das Spiel fertig war. „Im Zeitdruck geht dann doch alles schneller“, sagt er. Die Jugendlichen waren auch sehr interessiert am Uni-Alltag und fragten Stefan: „Wie kann man sich den Studienalltag vorstellen und was muss man da können, wenn man an die Uni will?“ Stefan gab ihnen einen spannenden und praxisnahen Einblick, an dem sich die Schüler:innen beim Speeddating ein bisschen Orientierung für ihre Zukunft holen konnten. Die verschiedenen Gruppen, tauschten sich eifrig mit Stefan über die aktuell spannendsten Programmiersprachen und über „das Reinkommen ins Studium“ aus. Auch darüber, dass ein Studium bzw. eine gute Ausbildung vieles im Leben ermöglicht, wie zum Beispiel die Möglichkeit, in unterschiedlichen Ländern auf der Welt arbeiten zu können. Was Stefan den Jugendlichen auf jeden Fall mitgeben möchte ist, dass sie viel Zeit und Energie in ihre Ausbildung investieren sollten.

Miriam Hernandez Carreres: Smart Home – wie intelligent kann ein Haus sein?

Miriam Hernandez Carreres studierte an der Technischen Universität Katalonien (Spanien) und machte dort ihren Abschluss als Diplomingenieurin im Bereich Telekommunikationstechnologie mit den Schwerpunkten Telematik und Service Management

Derzeit arbeitet sie bei Johnson Controls Integrated Solutions GmbH und arbeitet dort zu Green Building. Während ihrer Forschungstätigkeit im Bereich Automatisierung und Energiemanagement entwickelte sie auch Lösungen im Bereich Smart Home.

Als Wissenschaftler sollte man neugierig sein, Dinge genau begutachten und Nachfragen. Miriam Hernandez Carreres mit Ihrem Forschungsgegenstand, einer Messeinheit und verschiedenen Sensoren. © PlanSinn, 2022

Intelligente Systeme werden immer wichtiger, vor allem auch im eigenen Zuhause. Beeindruckend kleine Sensoren und Messeinheiten messen relevante Werte und steuern die richtigen Technologien. Von Windsensoren, die Markisen steuern, über Wärme- und Bewegungssensoren, die in Wohnungen oder Hotelzimmern bei Inaktivität Systeme abschalten bis zur Regelung von Belüftungs- und Klimaanlagen- ist alles dabei, was man sich vorstellen kann. Nach ihrem Lieblingsfach in der Schule gefragt, antwortete sie mit Werken und Zeichnen. Neugierig sein, Dinge genau begutachten und Nachfragen sind ihre wichtigsten Impulse. Sie erzählte den Jugendlichen auf die Fragen: „Was macht ein:e Forscher:in im Berufsalltag?“ und „Wie arbeitet man im Team zusammen?“ ausführlich über ihren Forschungsalltag. Beispielsweise, dass man sich als Wissenschaftler:in Experimente ausdenkt, sie gemeinsam im Team oder alleine durchführt und sich überlegt, was das Ergebnis für die weitere Arbeit bedeutet.

Die jungen Menschen konnten sich ein gutes Bild davon machen und wissen nun aus erster Hand, dass alle, die es wollen, auch Forscher:innen werden können.