Wissenschaftskommunikationsplattform für Jugendliche
 

Wordrap: Kerstin Kugler

Kerstin Kugler ist FIT Botschafterin von Frauen in der Technik im Verein Sprungbrett für Mädchen. Sie arbeitet bei den Wiener Netzen im Bereich Material- und Lagerwirtschaft, Logistikcontrolling.

Kugler Portraitfoto
Kugler Portraitfoto

Kerstin Kugler wird bei unserer fti-Dialogveranstaltung am 29. Jänner 2019 in der FH Technikum Wien teilnehmen. Im Vorfeld zu unserer Veranstaltung haben wir sie gebeten, uns einige Fragen zu ihrer Person zu beantworten.

Was habe ich als Jugendliche am liebsten gemacht:

Turniertanzen

Meine Lieblingsfläche in der Schule waren:

Geschichte und Englisch

Dieses Studium würde ich jetzt wählen:

Nachhaltigkeits- und Verantwortungsmanagement

Meine Vorbilder sind:

Florence Nightingale und Emma Watson

Forschung ist für mich:

Kreativität

Was ich gerne erfinden würde:

Ein Gerät, das Träume aufzeichnet und diese auch beim nächsten Mal schlafen gehen fortsetzen kann. Klingt zwar sehr lustig, kann aber gerade in der Medizin Wunder wirken. Vieles wird im Unterbewusstsein verarbeitet und ein solches Gerät kann Rückschlüsse möglich machen.

Mein Forschungsgegenstand:

Kabelaufriss
Kabelaufriss

Kabelaufriss, um sich vorzustellen, welche Komponenten bzw. Materialien eingearbeitet und entsorgt werden

Woran ich gerade arbeite:

Ich arbeite an einer Erhebung, welche technischen Komponenten bei uns im Haus genutzt werden bzw. wie die fachgerechte Entsorgung funktionieren kann und wie sich diese bestmöglich in die Kreislaufwirtschaft einbetten lässt. Zudem arbeite ich auch im engen Kontakt mit unserer Materialwirtschaft zusammen um zu sehen, welche neuen Technologien es gäbe, um die alten Modelle abzulösen.

Das würde ich gerne Jugendlichen für ihre Berufswahl mit auf dem Weg geben:

Geh deinen Lieblingsthemen- und Gebieten nach und probiere viel aus, gib nicht auf, gut Ding braucht Weile!

Dieses Vorurteil in der Forschung möchte ich gerne thematisieren:

Das Forschung nicht nur daraus besteht, Tests und Proben zu entnehmen, sondern es ein harter und langer Weg sein kann, bis man erste Ergebnisse nachweisen kann.

Mein Lieblingsvideo auf Youtube:

Weil es das gesellschaftliche Bild von Frauen/Mädchen deutlich macht und dadurch eine Stereotype entsteht, die nicht der Wahrheit entspricht.



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