Wissenschaftskommunikationsplattform für Jugendliche
 

Forschungspass Etappe 2: Artikelbeschreibung von Mercedes – Photovoltaik

Eine weitere Einsendung für den Forschungspass behandelt das Thema: Photovoltaik. Dabei beschreibt Mercedes einen Artikel, der vom größten Sonnenkraftwerk Österreichs handelt.

Einmal habe ich in Oberösterreich von der Autobahn aus ein großes Solarzellenfeld mit einem Plakat „Größtes Sonnenkraftwerk Österreichs“ gesehen und da es mich interessiert hat, Genaueres darüber zu erfahren, habe ich im Internet nach einem Artikel gesucht und auch einen gefunden, der jedoch bereits ein wenig veraltet ist.

Die Energie AG hat diese größte Photovoltaikanlage Österreichs mit einer Leistung von einem Megawatt, was jährlich rund 1000 Megawattstunden erzeugten Strom bedeutet, direkt neben die Westautobahn bei Eberstalzell gebaut.

Die Größe soll rund 10.000 Quadratmeter betragen, was 1,5 Fußballfeldern entspräche.

Außerdem kommen einige neue Technologien zum Einsatz, wie sogenannte „Mover“, mit denen die Solarpaneele immer im bestmöglichen Winkel zur Sonne positioniert werden können.

Experten erwarten auch in Zukunft Erkenntnisse durch Analysen – Witterungseinflüsse, Lebensdauer, Leistungsänderung und weiteres betreffend – anhand derer die Solarforschung angetrieben wird.

Im zweiten Teil des Artikels wird die Energie AG als Pionier in der Solarstromforschung in den Mittelpunkt gerückt. Bereits in den 1980-er Jahren hat das Unternehmen mehrere Photovoltaik-Forschungsprojekte gehabt und immer noch setzen sie „diesen Weg mit Blick in die Energiezukunft konsequent fort“, sagt Energie AG-Generaldirektor Leo Windtner.

Schließlich wird noch erwähnt, dass neben der Anlage auch ein Betriebsgebäude für die technische Ausstattung des Kraftwerkes entstehen wird, was zum offenen Kompetenzzentrum für erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Innovationen erweitert werden soll.

Mir gefällt der Artikel, weil er sehr informativ und doch spannend zu lesen ist. Noch dazu liefert er, meiner Meinung nach, die richtige Menge an Details.

Weniger gefällt mir allerdings die Struktur des Artikels, die mir seltsam erscheint, weil der Autor manchmal hin und her springt, Information erbringt, die weiter oben bzw. weiter unten passender gewesen wäre.

Hier gehts zum beschriebenen Artikel:

http://www.energieag.at/eag_at/page/257501226587649392_266262936479824689_577712769393886876,de.html


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert