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Nadine Schneeberger im Wordrap

Nadine Schneeberger Portraitfoto klein

Nadine Schneeberger arbeitet beim AIT – Austrian Institute of Technology, Center for Energy. Sie wird sich den Fragen der Schülerinnen und Schüler bei der Konferenz IMAGINE 19 stellen. Dieses Jahr steht die Konferenz unter dem Motto “Artificial Intelligence” (siehe Programm). Nadine Schneeberger im Wordrap – sozusagen.

Madine Schneeberger

Ihr Forschungsthema ist nachhaltige Stadtentwicklung und Energieraumplanung.

Sie wird sich den Fragen der Schülerinnen und Schüler bei der Konferenz IMAGINE 19 stellen. Dieses Jahr steht die Konferenz unter dem Motto “Artificial Intelligence” (siehe Programm).

Wir bedanken uns recht herzlich bei Nadine Schneeberger für ihren ausführlichen Wordrap

Nadine Schneeberger im Wordrap

Mein Lieblingsfach in der Schule war:

Geografie

Dieses Studium würde ich jetzt wählen:

ich bin sehr froh, mich für das Raumplanungsstudium entschieden zu haben. Er ist einerseits ein Mix aus unterschiedlichen Disziplinen. Andererseits hatte ich jedoch die Möglichkeit mich im Zuge meiner Interessen zu spezialisieren.

Mein Vorbild ist:

Gerlind Weber, weil sie sich auch traut ungewöhnliche Wege einzuschlagen. (Anmerkung: Gerlind Weber ist eine Professorin im Ruhestand am Institut für Raumplanung, Umweltplanung und Bodenordnung der Universität für Bodenkultur.

Forschung ist für mich:

.. wie ein Süsswarenladen mit einer unglaublichen Auswahl an Projekten aus den verschiedensten Bereichen.

woran ich gerade arbeite:

…. an einer Begründungsmaßnahme für das Kretaviertel, um etwas Kühlung in den heißen Sommer zu bringen und den öffentlichen Raum nutzbar zu machen. In diesem Projekt arbetien wir nicht nur mit Partnern aus der Forschung oder Privatwirtschaft zusammen, sondern auch mit den BürgerInnen vor Ort. Das Kretaviertel befindet sich im 10. Wiener Gemeindebezirk zwischen der Quellenstraße und der Gudrunstraße, am Ende der Schienentrasse des neuen Hauptbahnhofes.

Das würde ich gerne Jugendlichen für ihre Berufswahl mit auf den Weg geben:

Ich denke, man muss sich nicht von Anfang an festlegen, wohin es beruflich gehen soll. Es ist wichtig, unterschiedliche Sachen auszuprobieren. Denn nur dadurch findet man heraus, wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen oder was einem Spaß bereitet.

Dieses Vorurteil in der Forschung möchte ich gerne thematisieren:

Es ist nicht so, dass ForscherInnen allein im Labor stehen und keine Kontakte zur Außenwelt haben. Im Gegenteil, wir arbeiten sehr viel mit unterschiedlichen Personen zusammen und es gibt viel Austausch auf nationaler und internationaler Ebene. Kommunikationsfähigkeit sollte man also auch in diesem Bereich mitbringen.