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Ein fti…remixed Speeddating in Graz mit Joanneum Research

Es gibt wieder ein Speeddating mit fti…remixed. Diesmal touren wir nach Graz und veranstalten gemeinsam mit Joanneum Research die Veranstaltung “Innovation-Kick!”. Die JOANNEUM RESEARCH ist eine unternehmerisch orientierte Innovations-   und Technologieanbieterin, die seit mehr als dreißig Jahren   Spitzenforschung auf internationalem Niveau betreibt. Mit dem Fokus auf   angewandte Forschung und Technologieentwicklung nimmt sie eine   Schlüsselfunktion im Technologie- und Wissenstransfer in der Steiermark   ein.

Beim Speeddating treffen 7 ForscherInnen und ca. 35 SchülerInnen des BG/BRG Seebachergasse aufeinander und lassen sich auf  spannende, kurze und dynamische Dialoge ein. Es geht dabei um Themen wie Energieforschung, Verkehrstelematik, Weltraumtechnik und Akustik, e-Health …. Aber noch viel mehr als die Inhalte der Forschungsbereiche stehen die Menschen hinter den Berufsbildern in diesen Bereichen im Vordergrund. Du triffst bei dem Speeddating auf die

Expertinnen und Experten Neil Bird, Markus Dornhofer, Maria Fellner, Elke Kraker, Ute Möstl, Robert Raudner, Stephan Spat und wirst feststellen, dass das gar keine alten ProfessorInnen in weißen Kitteln sind. Über Berichte vom Zusammentreffen freuen wir uns schon!

Ute Möstl
Ute Möstl

Wie so ein Speeddating ablaufen kann, siehst du in einem Video über die Veranstaltung “Date the future”  – das erste fti…remixed Speeddating, das die jugendlichen Beratungsteams mitgestaltet und organisert haben.

Date the Future - fti...remixed Speeddating

fti…remixed Mobilitätsgewinnspiel

Es gibt ein neues Gewinnspiel von fti…remixed! Das Gewinnspiel wird gemeinsam mit der Gewinnspiel MobilitätAbteilung Mobilitäts- und Verkehrstechnologien des bmvit umgesetzt und stellt ganz tolle Preise zur Verfügung. Auch die Aufgabenstellung ist spannend und ich freue mich schon auf eure innovativen Beiträge.

Alle Infos zum Gewinnspiel findet ihr unter http://www.ftiremixed.at/mobilitaet/gewinnspiel.

Gewinnspiel Mobilität

Warum gibt es fti…remixed, Jugend innovativ, Töchtertage und sonstiges?

Ganz einfach – weil Österreich wie es so schön formuliert wird – einen Fachkräftemangel in den Bereichen Naturwissenschaften und Technik hat. Österreich braucht Nachwuchskräfte, die mit ihrem Talent, ihrem Interesse und ihrer Neugierde Forschung und Entwicklung vorantreiben und Österreich damit international konkurrenzfähig machen. – Soweit die Motivation der AuftraggeberInnen und InitiatorInnen zahlreicher Projekte, die jungen Menschen Forschung, Technologie, Wissenschaft, etc. näherbringen und zur Wahl eines Ausbildungs- bzw. Berufswegs in diesen Bereichen beitragen sollen.

Ich selbst leite ein solches Projekt im Auftrag des bmvit und habe zahlreiche Veranstaltungen besucht, bei denen hoch motiviert versucht wird (tlw. gelingt es sicher auch!), jungen Menschen die Chancen und Möglichkeiten, aber auch den Spass und die Freude in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen zu vermitteln und sie dafür zu begeistern. Zumeist werden die jungen Leute dort von ihren KlassenlehrerInnen hingeführt und für viele sind diese Veranstaltungen eine willkommene Abwechslung zum doch nicht immer so beliebten Schulalltag. Ich denke, diese Veranstaltungen oder auch andere Aktivitäten wie Schnuppertage, Spiele, Experimente etc. bieten euch jungen Menschen doch viel mehr! Ich denke, ihr solltet die Chance und die Aufmerksamkeit, die euch durch diese Aktivitäten entgegengebracht wird nützen. Ihr steht im Zentrum, im Mittelpunkt des Interesses! Ihr seid gefragt! Als ich meine Ausbildung machte, kümmerte sich niemand so umfangreich darum, ob junge Leute ausreichend über technische Berufsmöglichkeiten informiert sind – Mädchen im speziellen. Zugegeben – auch wenn das eine oder andere Mal Langeweile herrscht und nicht so der “richtige Draht” hergestellt wird, sind die zahlreichen Aktivitäten gut gemeinte Aktivitäten. Damit diese Initiativen in Zukunft für alle Beteiligten zum freudigen Ereignis werden, tut doch einfach eure Meinung kund, wie z.B. so eine Veranstaltung ablaufen könnte, was euch an Technik, Forschung interessiert, wen ihr gerne kennenlernen möchtet, wo ihr gern hinmöchtet, …. Ich finde es auch ok, wenn ihr sagt, passt gar nicht für mich – nachdem ihr euch damit auseinandergesetzt habt – Smile.

Neben den Chancen und Möglichkeiten sich durch solche Initiativen zu informieren, kommt doch auch eines klar raus – die Jobaussichten und Verdienstmöglichkeiten in technischen, naturwissenschaftlichen Berufen sind mehr als überdurchschnittlich – und hier immer wieder der Vermerk auch eine gute Alternative für Mädchen. Auch die Freude und der Spass wird immer wieder hervorgehoben. Wird schon so sein. Ich denke aber, dass du trotz alledem genauso Berufsalltag und Kokurrenzkampf, d.h. du musst dich behaupten, wie in anderen Bereichen hast. Diese Kriterien sollten daher meiner Meinung nach nicht nur ausschlaggebend bei der Berufswahl für Forschung und Technologie sein. Klar sie sind nicht unwesentlich und ein gewisser Motivationsfaktor, aber sollte nicht vielmehr das Interesse und die Neugierde vorherrschen, Antworten und Lösungen (z. B. durch Entwickeln von innovativen Technologien ) – auf Probleme im alltäglichen Leben zu finden? Fragen nach zugehen und beantworten zu können, wie z.B. kommuniziere ich in 20 Jahren mit meinen Freunden in Amerika, wie wird das Fernsehen in einigen Jahren empfangen, wie bewege ich mich in 20 Jahren fort und woher kommt die nötige Energie, wenn nicht von Atomkraftwerken usw. und so fort? Und dann ward ihr das, die das Geheimnis gelüftet haben ….

Besuch bei Frau Dr. Veronika Schöpf am 30.5.2011 im AKH (Gehirnforschung)

Am 30.5.2011 wurden wir, 3 in weiße Kittel gehüllte Jugendliche, durch das Labyrinth des AKH’s von Frau Dr.Veronika Schöpf geführt. Nach dem absolvierten Mathematikstudium verschlug es sie dann doch ins Gebiet der Gehirnforschung. Sehr anschaulich und verständlich erklärte sie uns Begriffe wie funktionelle Magnetresonanztomographie und dass die Magnetfeldstärke in Tesla gemessen werden. Dies wurde nach dem Erfinder Nikola Tesla benannt. Ein MRT besitzt ein eigenes Magnetfeld, welches unsere Wasserstoffmoleküle ausrichtet und misst, wie lange sie brauchen um „zurückzuschnallen“. Angezeigt wird das Ergebnis in lauter Grauwerten. Die Haut und die Muskeln werden weiß und die Bänder schwarz dargestellt. Veronika Schöpf beschäftigt sich nicht nur mit Gehirnforschung, sondern auch mit dem Geruchssinn. Untersuchen haben ergeben, dass der Geruch von männlichem Angstschweiß die Risikobereitschaft von Frauen hemmt. Ebenso, dass der weibliche Zyklus Einfluss auf den Geruchsinn und des Annäherungs- und Vermeidungsverhalten hat.

Später durften wir bei einer fetalen Untersuchung zu schauen sowie einen Riechtest machen.

Der Besuch war nicht nur spannend und interessant, sondern auch , wie schon erwähnt äußerst informativ und sehr nett gestalten

Vielen herzlichen Dank an Frau Dr. Veronika Schöpf.

Sei dabei bei spannenden Matches…

Der Mond durch das Fernrohr

Mit dem Online-Test Check your tech! haben sich Jugendliche mit ForscherInnen virtuell gematcht. Aber manchen von ihnen war das nicht genug und sie treffen im Mai auf ihren Matchingpartner ganz real, ganz persönlich. Neben dem persönlichen Austausch können noch Arbeitsräume und Werkstätten besichtigt werden. Die nächsten Match-Termine, an denen auch du teilnehmen kannst, sind:

  • 20.5.11, 14-16h, Match-Treffen mit Forscherin Konstanze Zwintz, Astronomie-Raumfahrt/ Universitätssternwarte Wien. Highlights: Herr
    Der Mond durch das Fernrohr
    Der Mond durch das Fernrohr

    Dr.Thomas Posch macht mit den Jugendlichen eine Hausführung. Anschließend werden die aktuellen Projekte, sowie der Berufsweg der Frau Zwintz andiskutiert

  • 24.5.11, 14-15.30h, Match-Treffen mit Forscherin Sara Ghaemi / ESEA, Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe, TU Wien. Highlights: Einblick in die Hochspannungshalle + Dach-Photovoltaikanlagen der TU
  • 23.5.11, 12-14h, Match-Treffen mit EnergieforscherInnen Neil Bird, Maria Hingsamer und Maximilian Lauer (jeweils 45 min)/Abt.Energieforschung, JOANNEUM Research, Graz. Highlights: 3 verschiedene Arbeitsräume + Besichtigung der Werkstätte. Anschließende Diskussion

Die Treffen werden auch immer von jeweils 2 jungen fti-Scouts (Katja, Tobi, Mira, Isabell) begleitet und wenn du für die Schule eine Freistellung brauchst, erledigt das das fti…remixed-Team gerne für dich. Die Reisekosten für Wien-Graz musst du auch nicht selbst zahlen!

Anmeldung unter: redaktion@fti-remixed.at

Und wie so ein Besuch abläuft, kannst im Beitrag von Tobi nachlesen.

check your tech! Die Zahlen…

Seit Anfang März ist der Fragebogen “check your tech!” online – damit könnt ihr herausfinden, was für ein ForscherInnen-Typ ihr seid. Wir haben den gleichen Fragebogen auch ForscherInnen geschickt, fast 40 haben ihn beantwortet.
Wenn ihr auch den Fragebogen ausfüllt, berechnen wir, welchen drei ForscherInnen ihr aufgrund eurer Antworten am ähnlichsten seid – ihr bekommt dann als Ergebnis Infos über eure so genannten “match”-ForscherInnen. “Match” ist englisch und heißt sowas wie “Gegenstück” oder “Übereinstimmung”.

Screenshot von check your tech
Screenshot von check your tech

Um eure match-ForscherInnen zu berechnen, schauen wir bei jeder Frage, die ihr beantwortet, wie weit sie von den Antworten der ForscherInnen entfernt ist. So können wir, sehr grob gesprochen, Ähnlichkeiten herausfinden. Eigentlich funktioniert das so wie bei einer PartnerInnen-Börse: aufgrund von euren Antworten und den Antworten der ForscherInnen berechnen wir, wer am besten zusammenpasst – also sich am ähnlichsten ist.

Der Online-Fragebogen check your tech ist übrigens noch bis Ende September auf der Website von fti-remixed verfügbar – er richtet sich vor allem an SchülerInnen zwischen 14 und 20 Jahren.

Bisher haben den Test schon 611 Leute ausgefüllt, davon sind 312 weiblich und 299 männlich. 95 Leute davon haben uns auch Feedback geschickt, vielen Dank!

Im Rahmen des Tests könnt ihr auch bekanntgeben, ob ihr an einer Exkursion zu euren “match”-ForscherInnen interessiert seid. Insgesamt haben 60 Leute angegeben, dass sie das wollen. Das ist super!!!

Die ersten Exkursionen finden in den kommenden Wochen statt – wir berichten natürlich darüber.

Hier noch ein paar statistische Auswertungen (alle Infos werden im Rahmen vom Test abgefragt)
Die Altersverteilung:
66 14jährige
55 15jährige
84 16jährige
116 17jährige
98 18jährige
79 19jährige
113 20jährige

Schultypten:
303 AHS Oberstufe
29 AHS Unterstufe
16 Berufsschule
18 Fachschule
48 HAK
7 Handelschule
25 Hauptschule
41 HLW
81 HTL
24 Kolleg
19 Poly

Feedback: 95

Interesse an Exkursionen: 60

Töchtertag für alle!

Die Teilnehmerinnen gestalten ein Plakat für eine Veranstaltung

Der Girlsday, in Wien besser bekannt als Töchtertag, findet seit einigen Jahren am vierten Donnerstag im April statt. Ziel dieses Tages ist es, Mädchen zwischen elf und 16 Jahren für einen Beruf zu begeistern, der abseits der meist vorgezeichneten Karriereplanung von Frauen steht. Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, einen Betrieb mit einem handwerklichen, naturwissenschaftlichen oder technischen Schwerpunkt kennenzulernen und teilweise auch selbst ihre praktischen Fähigkeiten auszutesten.

AGES – kann man das essen?

Auch die AGES, die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, war einer von 400 teilnehmenden Betrieben. Rund 200 Mädchen aus Wien und Niederösterreich verbrachten einen halben Tag dort und konnten in die verschiedenen Arbeitsbereiche wie Landwirtschaft, Human – und Veterinärmedizin, Analytik oder Lebensmittel reinschnuppern.

Schon bei der Begrüßung wurde durch VetreterInnen der AGES auf die Benachteiligung von Frauen im Erwerbsleben hingewiesen: In Österreich verdienen Frauen bei gleicher Arbeitsleistung bis zu einem Drittel weniger als ihre männlichen Kollegen. Die AGES versucht mit gezielter Frauenförderung gegenzusteuern, so gibt es zum Beispiel keine Termine, die nach 17 Uhr angesetzt werden, 30 Prozent der Mitglieder des Aufsichtsrates sind Frauen und 60 Prozent der 1400 MitarbeiterInnen weiblich.

Nach der Begrüßung und Vorstellung in Form eines kurzen Imagefilms wurden die Mädchen in Kleingruppen eingeteilt, mit denen sie im Laufe des Vormittags verschiedene Wissensstationen wie Eventmanagement, Bienenkunde, Strahlensicherheit oder Ernährung, besuchten.

Learning by doingDie Teilnehmerinnen gestalten ein Plakat für eine Veranstaltung

Nach kurzer Zeit wurde den Mädchen schnell klar: Die AGES ist in vielen verschiedenen Bereichen tätig, die sich gegenseitig ergänzen und trotzdem sehr spezifisch sind. In den Gruppen wurde nicht nur ein Schwerpunkt auf die Vermittlung von trockenem Theroiewissen gelegt.

Bei der Station „Eventmangement“ wurden zum Beispiel am Anfang die verschiedenen Arbeitsbereiche vorgestellt, und erklärt, dass man neue Forschungsergebnisse auch oft der Bevölkerung bekannt machen will. Nach diesem Input bekamen die Teilnehmerinnen dann die Aufgabe, ein Plakat für eine fiktive Veranstaltung zu designen. Auch wenn die Ergebnisse teilweise von der Thematik etwas abwichen (es wurde zum Beispiel eine HipHop Party im Türkenschanzpark geplant), wurde der Sinn und Zweck der Übung auf jeden Fall erfüllt: Die Mädchen bekamen einen Einblick darin, wie man eine große organisatorische Aufgabe am besten bewältigt.

Ein großes Thema bei den Jugendlichen war auch die Atom-Katrastrophe in Fukushima. Chancen und Gefahren der Atomenergie und die Auswirkungen auf die Bevölkerung wurden nicht nur bei der Station „Strahlensicherheit“ diskutiert, sondern auch in den Pausen.

Bis nächstes Jahr!

Als die Heimfahrt nahte, waren viele Mädchen trotz Müdigkeit davon überzeugt, das dies nicht ihr letzter Töchtertag gewesen ist. Mit einem Package aus dem Töchtertagsbüro der Stadt Wien ausgestattet, traten die Mädchen die Heimreise an, ein paar winkten der AGES sichtlich fröhlich noch aus ihren Bussen zum Abschied.

iPad – Gewinnspiel nur noch für kurze Zeit

Screenshot vom iPad-Gewinnspiel auf www.fti-remixed.at

Wir vom Projekt fti-remixed verlosen ein iPad von Apple unter all jenen, die den Test CHECK YOUR TECH ausfüllen. Das Gewinnspiel endet kommenden Sonntag (1.Mai). Ihr habt also nur noch für kurze Zeit die Möglichkeit, daran teilzunehmen.

Screenshot vom iPad-Gewinnspiel auf www.fti-remixed.at
Gewinnspiel-Infos

Alles, was ihr tun müsst: CHECK YOUR TECH ausfüllen (nicht vergessen: auch ausfüllen, dass ihr am Gewinnspiel teilnehmen wollt) und dann hoffen, dass ihr per Los ausgewählt werdet.

Viel Glück!

Die Details zum Gewinnspiel findet ihr hier: https://www.fti-remixed.at/gewinnspiel

Die erfolgreichsten PraktikantInnen von 2010

Auszeichnung der PraktikantInnen von 2010

Er ist zwar schon wieder ein paar Tage her, aber meine Eindrücke sind noch ganz frisch und gut erhalten. Am 2.3.2011 fand im Haus der Forschung der sogenannte Praktika Award 2011 statt?!

Auszeichnung der PraktikantInnen von 2010
Praktika Award 2011

Letztes Jahr hatten ca. 1.000 junge Menschen die Möglichkeit ein Sommerpraktikum im Forschungs- und Entwicklungsbereich in Österreich zu machen. Die 20 erfolgreichsten bekamen eben durch diesen Award eine besondere Anerkennung und neben Ruhm und Ehre ein ipod. Ich war dabei und wirklich beeindruckt – von den Jobangeboten, den BetreuerInnen der PraktikantInnen und natürlich von den PraktikantInnen selbst. Die Zweier-Teams (der/die PraktikantIn mit seinem/r Betreuer/in) versprühten eine angenehme Atmosphäre mit gegenseitiger Anerkennung. Die Infos zu wer das so war und wo das Praktikum stattfand, gibts hier auf der Webseite.

Was bringt es?

Die Sommerpraktika sind für beide Seiten von Nutzen: Die AnbieterInnen bekommen Kontakt zu jungem, talentierten Forschungsnachwuchs – so meinte eine Expertin: ” unvorstellbares Potential steckt in jungen Leuten“. Und die jungen Leute erhalten ein Bild von arbeitenden ForscherInnen (wie sieht denn so ein/e ForscherIn aus???), bekommen Einblicke in die Tätigkeiten und dem Arbeitsumfeld und der Job zeigt ihnen auch die Themenvielfalt in diesen Bereichen, die so unterschiedlich sein können.

Also ich war stark beeindruckt von den PraktikantInnen, die mit ihrer Persönlichkeit, ihren Talenten die Veranstaltung sehr sympathisch, authentisch und wertvoll gemacht haben!

Ach ja und wer letztes Jahr nicht dabei war, kann sich dieses Jahr um ein Sommerpraktikum über die Praktikabörse bewerben. Wem Erfahrungen der PraktikantInnen interessiert, findet hier ein paar Aussagen:

Hol_dir_dein_Sommerpraktikum

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Eingeschränkte Mobilität – Was tun wenn “alles” ausfällt?

In der heutigen Zeit gibt es kaum noch Leute die auf öffentliche Verkehrsmittel beziehungsweise Autos verzichten um von einem Ort zum anderen zu gelangen, wenn es ein längerer Fußweg wäre.

Was passiert nun, wenn die Ölpreise weiterhin steigen, sodass sich niemand mehr das Autofahren bezw. das Fliegen mit Flugzeugen leisten kann und zusätzlich noch die öffentlichen Verkehrsmittel ausfallen (Autobus, Ubahn, Straßenbahn, …)

Auch der Benutzer “Sanella” von reisen.ciao.de hat sich mit einem ähnlichen Thema beschäftigt: “Öffentliche Verkehrsmittel – Wien ; Was wäre wenn es keine gäbe?” (nachzulesen unter http://reisen.ciao.de/Offentliche_Verkehrsmittel_Wien__Test_2641965)

Die Idee dieses Artikels ist, dass ihr – die ihr diesen Beitrag gerade lest – eine kurze Antwort schreibt, was ihr in solch einer Situation tun würdet.

Würdet ihr lange Fußwege auf euch nehmen oder auf Fahrradfahren umsteigen oder einfach zu Hause bleiben und warten bis der Betrieb der Öffis wieder aufgenommen wird beziehungsweise die Ölpreise wieder sinken?