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Inside Science: Renate Degen

Portrait Renate Degen
Portrait Renate Degen (Fotocredit: privat)

Dr. Renate Degen ist Polarforscherin an der Universität Wien, Department of Limnology and Bio-Oceanography. wir freuen uns, dass wir Sie zu unserem fti-Speeddating bei der Europäischen Langen Nacht der Forschung gewinnen konnten.

Vor dem Speeddating haben wir sie befragt, zum Beispiel was sie gerne erfinden würde und was für sie Forschung bedeutet.

Wordrap: Dr. Renate Degen

Was habe ich als Jugendliche am liebsten gemacht? Musik gehört, Konzerte besucht

Mein Lieblingsfach in der Schule war: Biologie, Musik

Dieses Studium würde ich jetzt wählen: Biologie

Mein Vorbild ist: Jaqueline Grebmeier (University of Maryland, USA) > ausgezeichnete Polarforscherin, alternativ aus Österreich: Renée Schröder, ebenfalls eine ausgezeichnete Wissenschaftlerin, zudem ein Vorbild in ihrem Einsatz für die Stärkung der Position der Frauen in den Naturwissenschaften, und viele andere…

Forschung ist für mich: ein fortwährendes Abenteuer

Was ich gerne erfinden würde: hm… vielleicht einen Teleporter, um Reisen schneller und umweltschonender zu machen.

Mein Forschungsgegenstand (Foto) Bethos Sieb

Forschungsgegenstand
Forschungsgegenstand: Benthos Sieb

Woran ich gerade arbeite: Gemeinschaftsanalyse vorn marinen Lebewesen in den Fjorden von Svalbard, Norwegen.

Das würde ich gerne Jugendlichen für ihre Berufswahl mit auf dem Weg geben: sich Träume nicht ausreden lassen, mutig bleiben

Dieses Vorurteil in der Forschung möchte ich gerne thematisieren: Diskriminierung von Frauen in den Naturwissenschaften (i.e. Vorurteile wie Frauen wären weniger führungsstark, leistungsfähig, generell schlechter in Naturwissenschaften…)

Mein Lieblingsvideo auf Youtube: kein Spezielles

 

 


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